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Es ist gar nicht so einfach, das Glück zu akzeptieren, wenn man mittendrin steckt. Dabei dachte ich immer, ich hätte ein Händchen dafür. Das sich langsam, aber sicher wieder öffnet.

Ist es okay mal zu lügen? Was ist mit Notlügen?

Wir befinden uns im Monat Dezember. Eine erste Welle des Winters hat uns erfasst. Es ist kalt geworden, und das Leben verlagert sich wieder nach innen. Eine gute Möglichkeit, mit Meditation zu beginnen.

Es ist wieder Zeit, Bilanz zu ziehen. Und meine ziehe ich in diesem Jahr mit großer Zufriedenheit und Ruhe – auch wenn es vielleicht nur die Ruhe vor dem Sturm ist.

Ist das denn alles voneinander getrennt? Natürlich nicht, aber wir können es als sehr voneinander getrennt erleben und damit unglücklich sein. Ich erinnere mich noch, wie ich begann, den Begriff „Arbeit“ unter die Lupe zu nehmen: Was alles ist Arbeit?

Diese zwei Begriffe, „Friedfertigkeit“ und „ein gutes Wort einlegen“, scheinen aus der Mode gekommen zu sein. Wie denkt ihr darüber? Sprechen Lehrer mit ihren Schülerinnen und Schülern, jungen und älteren, altersgemäß über die Kunst, Beziehungen einzugehen, zu führen und zu halten?

Wie kann ich mich davor schützen, immer Ja zu sagen, und trotzdem offen bleiben?

Heute ist ein grauweißer Tag, still, sanft und zärtlich schweben, fallen und tanzen die Schneeflocken vor meinen beiden Fenstern im Turm, den ich imaginiere. 

Kuratoren des Cincinnati Art Museums entdecken im Frühjahr 2021 unter 100.000 Exponaten einen seltenen chinesischen Zauberspiegel.

Früher hatte ich ab November bis April mit einer depressiven Verstimmung zu kämpfen.

Am 22. Dezember um 16 Uhr findet die neunte „Conscious Connection“ auf Zoom statt.

Wie gehe ich, angesichts all der fürchterlichen Entwicklungen und der Tatsache, dass ich immer durchlässiger und verletzlicher werde, mit dem Übel in der Welt um?