Aktuelles
Wir befinden uns im Monat Juli. Ausgelöst durch den Krieg in der Ukraine, ist die Inflationsrate in Deutschland mächtig angestiegen. Alles ist teurer geworden. Jeder muss jetzt wieder den Gürtel enger schnallen, ist sparsamer und vielleicht ein wenig geiziger als sonst.
Das Leben ist nicht immer einfach. Aber mit Humor geht vieles besser. Ein Plädoyer für die Leichtigkeit.
Im Artikel von Hans-Günther Wagner „ Vielfalt oder Dogmen “ in der Ausgabe №. 116: „Leben, lieben, lachen" steckt jenseits der teils scharfen Formulierungen und mancher Ungenauigkeiten viel Wahrheit. Der säkulare Buddhismus ist für mich ohne Zweifel eine nicht zu ignorierende Erscheinungsform des heutigen westlichen Buddhismus.
Mein Tag hat heute mit einem Podcast über Diversity begonnen. Und da ich ja bekanntermaßen an Serendipität glaube, bin ich dankbar für diese Inspiration. Und schummle mich nicht mehr um ein Thema herum, das mich seit Wochen umtreibt.
Auch Wild- und Haustiere leiden an Depressionen. Helfen kann nur derjenige, der um die Bedürfnisse und natürlichen Lebensgewohnheiten weiß. Lange Zeit wurden Tiere von der Wissenschaft eher wie kleine Maschinen betrachtet, die weder zu Bewusstsein noch zu allen anderen damit verbundenen kognitiven Empfindungen fähig wären.
Oft erinnere ich mich daran, was ich durch die griechische Philosophie gelernt habe, in der Schule und später durch Zeitungs- und Buchlektüre. Buddha sei den Mittleren Weg gegangen, heißt es, dies sei sein Markenzeichen.
Energie Wandlung auf dem Weg des Friedvollen Kriegers. Budo und Budopädagogik wandeln in speziellen Lernarragements bloße Teilhabe und Mitwirkung im Kontext von Bewegung, Begegnung und Besinnung in innere Prozesse persönlicher Weiterentwicklung.
Wenn Reiche mit Armen teilten, würden sich neue Möglichkeiten eröffnen. Buddha sah darin eine Befreiung von Leid. Das bedingungslose Grundeinkommen könnte ein Weg dorthin sein.
Indem wir uns unseren Ängsten stellen, können wir uns langsam von ihnen befreien und einen klareren Blick auf die Wirklichkeit bekommen. Viele Menschen haben heute Angst, obwohl keine unmittelbare und direkte Gefahr besteht.
Eine dreimonatige Praxisperiode im kalifornischen ‚Zen Center Tassajara‘ bringt zahlreiche Widerstände zum Vorschein, kann aber auch zur Entdeckung des Glücks führen. Ein Erfahrungsbericht.
Warum es guttut, seine Herkunftsfamilie zu verlassen, um sich selbst und seine Beziehungen neu zu erfinden.
Meditationslehrer Paul Köppler im Gespräch mit dem international anerkannten Dharmalehrer Christopher Titmuss über die Erfahrungen in der Meditation, mit den Übenden und mit anderen Lehren und Lehrern.
Sitzen, Gehen und Essen können zu etwas Besonderem werden. Unter Anleitung von Bhante Seelawansa wird in Wien Achtsamkeit zelebriert. Ein Schnuppersonntag.
Buddhistische Lehren können für die Selbsterkenntnis und die Selbstgestaltung hilfreich sein – aber auch für gezielte Ausgrenzung missbraucht werden.
Kriege. Unsere Geschichte ist geprägt von Kriegen. Gibt es eine spirituelle Erklärung für das Entstehen von Kriegen?
Lachen in schwierigen Zeiten kann helfen, den Ernst und Druck aus der Situation zu nehmen. „Humor“ (lat.) heißt ursprünglich „Feuchtigkeit“, auch „Saft“. Erstaunlich ist, dass Humor bis zum 19. Jahrhundert gar nichts mit dem Lachen zu tun hatte.
Wer den Film „Der Pate“ gesehen hat, weiß: Man muss nur das richtige Angebot unterbreiten, um zum Ziel zu kommen. Dass dabei Unterwäsche eine Rolle spielt, durfte ich kürzlich lernen.
Dieser Text ist besonders für alle die geschrieben, die sich von der Betrachtung, die der Titel suggeriert, angesprochen fühlen. Ich glaube, ich habe vor Jahren schon einmal einen Blogtext dazu geschrieben, möchte es aber erneut tun. Warum?