Aktuelles
Das Leben ist ein Auf und Ab. In schwierigen Momenten Ruhe und Selbstvertrauen zu bewahren, ist eine Fertigkeit, die der Buddhismus schon lange kennt – ein Abriss.
Ich war jung, erfolgreich und trotzdem nicht zufrieden. Durch die Begegnung mit Buddha und seiner Lehre hat sich mein Leben von Grund auf geändert.
Darwin prägte die Begriffe ‚Kampf ums Überleben‘ und ‚Überleben des Stärksten‘. Sind diese Begriffe in der Übersetzung falsch ausgelegt worden und hat Kooperation im Pflanzen- und im Tierreich auch Vorteile?
Achtsamkeit ist der Weg zur Überwindung von Kummer und Sorgen. Was bewirkt die Ethik des Buddha, um unser Leben voller und glücklicher zu gestalten?
Weltliche Freuden wie sinnlicher Genuss lassen einen lebendig fühlen. Doch kann durch die Meditation der Achtsamkeit eine ganz andere Ebene von Freude empfunden werden? Buddha zeigt den Weg.
Interessanter Morgen, der mir in dieser Woche begegnet ist. Und er hat mir gezeigt, dass sich nicht alles um Dystopien drehen muss, also darum, was man als wenig wünschenswert betrachtet.
Ja, unbedingt! Es gibt eine so pragmatische Seite im Buddhismus, die mir ungeheuer imponiert: Neu atmen, sitzen, gehen lernen. Lieben lernen, sich selbst und andere, vor allem in schwierigen Situationen.
Wie sich fremde Berührungen anfühlen und was einem bei der ersten Tantra-Massage durch den Kopf geht.
Judentum, Christentum, Islam, Hinduismus und Buddhismus – in allen Weltreligionen waren und sind Frauen nicht gleichberechtigt. Eine Ursachensuche.
Wie ich lernte, was Vertrauen und Geborgenheit sind – und warum es dafür keine Anweisungen geben kann.
Die indische Lehre kann ein frisches erotisches Lüftchen ins Schlafzimmer bringen, versprechen herkömmliche Sexualratgeber. Nur wenige Menschen wissen aber, worum es sich bei Tantra genau handelt und was es bezwecken soll. Tantra jedenfalls kann sich positiv auf sämtliche Beziehungen im Leben auswirken.
Stress hat viele Auslöser. Doch was passiert im Körper, wenn Lebewesen in Alarmbereitschaft versetzt werden?
Ich sehe zurück und erkenne mich, Georg, als achtjährigen Buben: Die Welt um mich ist verwirrend. Ich verstehe sie nicht. Mein Herz rast. Mama weint immer wieder, Papa schreit. Mein Bruder ist nicht da, irgendwo Schach spielen oder mit Freunden. Ich spüre meinen Herzschlag bis in den Kopf hinauf. Im Brustkorb wird es mir eng.
Um die Frage zu beantworten, versucht Peter Riedl herauszufinden, was Meditation ist und was sie nicht ist, was man im Westen und im Osten darunter versteht und was Buddha, Krishnamurti und andere dazu sagen. Unter dem Begriff Meditation wird ganz Unterschiedliches verstanden.
Seit dem 19. Jahrhundert gibt es nun schon den Buddhismus im deutschsprachigen Europa, in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Offizielle Schätzungen sprechen von zusammen rund 160.000 westlichen Buddhisten in diesen Ländern.
Anhänger des Vajrayana präsentieren ihren „Gottheiten-Yoga“ gerne als die höchste Form buddhistischer Übung, ein „blitzschnelles Fahrzeug“, das die Erleuchtung noch in diesem Leben ermögliche. Ein Bericht über bizarre Rituale und eine geheime Alchemie.
Wonach entscheide ich, welcher Partner richtig für mein Leben ist?
Ich gebe es zu: Meine Pippi-Langstrumpf-Welt ist mir heilig. Doch wenn ich Kontakt zur Außenwelt bekomme, macht mich meine Einstellung nachdenklich.