Aktuelles
Wie geht man (ich) mit dem Erbe um, wenn der Vater ein NS-Täter war? Ist es überhaupt ein Erbe?
Das Leben in der nördlichen Hemisphäre hat mich wieder, die Wärme ebenfalls. Und die Umstellung natürlich auch, weil ich inzwischen zu reif bin, um schnelle Ortswechsel ohne Stoffwechsel auszuhalten.
Ein Kreis. Einfach nur ein Kreis. Es ist ein Kreis und nichts sonst. Abseits aller Symbolik und sonstiger metaphysischer Zuschreibungen ist es einfach ein Kreis.
Aus der beliebten Reihe: „Letztens in den sozialen Medien“. Dort traf ich in einer kleinen buddhistischen Facebookgruppe wieder einmal auf einen Eiferer.
In den letzten Jahrzehnten entwickelte sich ein eklatantes Missbrauchsproblem innerhalb der westlichen tibetisch-buddhistischen Gemeinschaften. Immer wieder kommen neue Skandale ans Licht. Was muss geschehen, um dieses Problem nachhaltig zu lösen?
Mit dem Auge des Dharma die Wirtschaft betrachten – dem widmet sich Kai Romhardt, Gründer des „Netzwerks Achtsame Wirtschaft“.
Mit Klarheit und Bewusstheit nach vorne schauen, um eine Zukunft zu gestalten, in der alle leben möchten.
Wenn es um das Kennenlernen von Menschen geht, bin ich hoffnungslos altmodisch. Denn nichts ist besser, als in jemanden hineinzulaufen oder ihn zufällig zu treffen. Doch heutzutage läuft es anders.
Was ist es, das Menschen zum Zen bringt? Die Autorin entdeckt die Konditionierungen, die die strengen Formen der Zen-Praxis attraktiv für sie gemacht und ihr Verständnis von Zen begrenzt haben. Ihre Praxis schließt heute Mitgefühl und Selbstfürsorge ein.
Ich habe immer das Gefühl, dass ich mehr als andere Menschen tue. Warum?
Aktuell bin ich ja wieder im Hundeland und verbringe meine Tage zum großen Teil mit Maltesermischlingsdamen, während meine Katze sich an einen neuen Umgang gewöhnen darf.
Diese Meditation ist wie der Besuch eines Gartens. Dort findest du kleine Pflänzchen vor und legst dazu neue Samenkörner in ein Saatbeet.
Am 22. Mai findet die 14th Conscious Connection of the ICBC auf Zoom statt, und zwar um 20 Uhr CEST. Gastmoderator*in ist dieses Mal Jemarc Axinto.Der Titel ist „Creativity and Compassion“.
„Der Weg ist das Ziel“ – so die sprichwörtliche Lebensweisheit, die dem chinesischen Gelehrten Kong Fuzi (551–479 v. Chr.) zugesprochen wird und dessen Sittlichkeits-Lehre die ostasiatische Geistesgeschichte bis heute maßgeblich prägte.
Das entschleunigte Dasein hat mich wieder – und ich das entschleunigte Dasein. Erstaunlich, wie schnell man sich daran gewöhnen kann, obwohl die andere Seite (der Welt) auch ihre Vorteile hat.
In Zentralindien, etwa 600 Kilometer südöstlich von Neu-Delhi, liegt eine ausgedehnte Tempelanlage mit dem Namen „Khajuraho“.
Eine Freundin hat kürzlich erzählt, dass sie versucht, an jedem Tag ihres Lebens etwas Neues zu erleben. Während ich sie dafür verbal bewunderte, fragte ich mich gleichzeitig, inwieweit mir das gelingt. Am vergangenen Wochenende war es dann so weit.
Wie erklärt es sich, dass Liebe nicht teilbar ist – sich dennoch verdoppeln kann, beispielsweise wenn man ein weiteres Kind bekommt?