Wir befinden uns im Monat August. Aktuell ist es sehr heiß, das Wasser wird weniger, die Wälder brennen. Der Klimawandel ist deutlich zu spüren. Das Chaos unseres zerstörerischen Handelns wird übermäßig deutlich.
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FREITAG: Gute Nachrichten vor der Pause
Interessanter Morgen, der mir in dieser Woche begegnet ist. Und er hat mir gezeigt, dass sich nicht alles um Dystopien drehen muss, also darum, was man als wenig wünschenswert betrachtet.
Welcher Partner ist der richtige?
Wonach entscheide ich, welcher Partner richtig für mein Leben ist?
Frag den Dharma-Lehrer
Um informiert zu sein, lesen viele die Nachrichten. Was kann man tun, wenn einen die Nachrichten traurig machen? Naturkatastrophen, Kriege und Pandemien lösen oft negative Gefühle in uns aus. Der Dharma-Lehrer Tenzin Peljor Bhikshu antwortet.
Wie kann ich die geistigen Welten um Hilfe bitten?
Wenn ich im Leben vor wichtigen, oft schwierigen Entscheidungen stehe, wie kann ich die geistigen Welten am besten um Hilfe bitten?
Kann man Buddhismus wirklich lehren?
Ja, unbedingt! Es gibt eine so pragmatische Seite im Buddhismus, die mir ungeheuer imponiert: Neu atmen, sitzen, gehen lernen. Lieben lernen, sich selbst und andere, vor allem in schwierigen Situationen.
FREITAG: Die Welt als Inspiration
Ich gebe es zu: Meine Pippi-Langstrumpf-Welt ist mir heilig. Doch wenn ich Kontakt zur Außenwelt bekomme, macht mich meine Einstellung nachdenklich.
FREITAG: Lass die Leute reden
Offenheit hat immer eine helle und eine dunkle Seite. Meine Erfahrung ist, dass die helle bei Weitem überwiegt, weil sie Nähe und dadurch Verbundenheit schafft. Für mich persönlich war das immer ein Selbstläufer, trotz Warnungen.
Gemeinschaft, Gemeinsinn, Gemeingut
Überlegen wir gemeinsam: Was macht eine menschen-, natur-, lebensfreundliche Stadt aus?
Buddhismus in der Krise
Seit dem 19. Jahrhundert gibt es nun schon den Buddhismus im deutschsprachigen Europa, in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Offizielle Schätzungen sprechen von zusammen rund 160.000 westlichen Buddhisten in diesen Ländern.
Das alles ist kein Hexenwerk!
Eingeschlossen in die Möglichkeiten und Grenzen unserer Wahrnehmung ist es so schwer, dem Mitmenschen eigene Wege und Zugänge zu lassen, dieses Leben auszuschöpfen.
Palermo-Zeugnis ablegen
Als Erstes natürlich die Ankunft in dieser quirligen, alten Stadt: Am Flughafen die Bar mit dem lang gestreckten Tresen, daran stehend oder sitzend eine Mischung aus italienisch sprechenden Geschäftsleuten, Arbeitern und Arbeiterinnen, reisenden Erwachsenen und ein paar Jugendlichen und Kindern.