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Meine Damen, ganz ehrlich, auch wenn Sie nicht zu den Fans von Rosamunde Pilcher gehören, nur ganz gelegentlich einmal einen Film dieser Art der schönen Landschaft oder der alten Herrenhäuser wegen anschauen, sitzt nicht in Ihrem Inneren, versteckt in einem verborgenen Winkel, eine zutiefst romantische Ader?

Ich entdeckte diesen Zusammenhang schon früh, benennen konnte ich ihn allerdings erst, als ich begann, gezielt zu schreiben, und den Abschluss als Poesiepädagogin am Institut für Kreatives Schreiben in Berlin anstrebte und 1992 auch vollzog.

Grippe, nein danke! Wir wollen sie alle nicht, sie kommt immer ungelegen, wirbelt unser Leben durcheinander. Ungeduldig warten wir darauf, dass sie uns wieder verlässt, oder lassen uns ergeben in die Kissen sinken und hängen unseren Gedanken nach.

Ich wünsche mir von buddhistischen Religionsgemeinschaften weltweit eine klare Positionierung in Sachen Menschenrechte, Demokratie und Frieden.

Seit 78 Tagen arbeite ich mich durch den „Kurs in Wundern“, und es ist eine Herausforderung. Stellt alles auf den Kopf, und der meine zermartert sich selbst über den einfachsten Mantras. Gestern nicht, da hieß es „Ich habe ein Anrecht auf Wunder.“ Hurra, dachte ich, doch dann entwickelte sich alles ganz anders.

Hier bin ich also wieder, obwohl ich mir wirklich überlegt hatte, meinen FREITAG zu beenden. Denn wenn man so am schwadronieren ist, kommt einem die politische Korrektheit im Überschwang der Gefühle schon mal abhanden. Und etwas aufzuhören, was Freude macht, nur weil man selbst wieder einmal im Optimierungswahn ist, wäre fast schon Frevel. Was mich angesichts des vergangenen Weltfrauentages schon zum Punkt bringt.

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