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Unsere Augen sind es, die uns erkennen lassen, ob Licht oder Dunkelheit herrscht, ob uns Leuchtkraft oder Schattenwelten umgeben, ob wir uns in Nachtschwärze oder Taghelle befinden.


Unsere Augen sind so gut wie den ganzen Tag über aktiv und werden immer aktiver. Wissenschaftler vermuten, dass wir uns evolutionär in Richtung Eulenaugen bewegen, da unser Sehsinn immer mehr gefordert ist. Bei dieser Beanspruchung ist es kein Wunder, dass der Yoga ganz spezielle Übungen für unsere Fenster zur Seele bereit hält. Diese bewahren und verbessern die Sehkraft; nicht nur, weil sie die Augenmuskeln stärken, ausgleichend fordern und dehnen. Sie helfen in weiterer Folge, die Augen zu entspannen und beugen dadurch Kopfweh, Müdigkeit und sogar Nackenschmerzen vor.

Nimm für die Augenübungen eine für dich bequeme Sitzhaltung ein. Achte bitte darauf,dass deine Wirbelsäule aufgerichtet ist, damit du tief und frei atmen kannst und Nackenund Rücken entspannt bleiben könne.

1. Nach rechts schauen, nach links schauen.

Augen1

Für die Übungen gilt:
- acht- bis zehn Wiederholungen pro Übung
- nach jeder Übung: Augen schließen, nachspüren und bewusst in deine Augen atmen
- Brille bitte ablegen und Kontaktlinsen herausnehmen

Lena Raubaum

Lena Raubaum

Lena Raubaum ist ausgebildete Schauspielerin, Sprecherin, Yogalehrerin für Kinder und Erwachsene, Trainerin, Nuad Praktikerin und freischaffende Autorin. Wenn sie nicht gerade schreibt, gestaltet sie als Chefredakteurin das Magazin „yoga.ZEIT“, liest, spricht oder singt in ein Mikrofon, erlebt ...
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