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Jedesmal steigt das neue Jahr wie ein Phönix aus der Asche des alten auf, erweckt Wünsche und Möglichkeiten, Träume und ihre Erfüllung. Ein Zauber ists’, in der die Hoffnung immer wieder erblüht. Wie oft erliegen wir ihm…

Hier die letzte Übung aus unserer Lu Jong - Reihe. Diese Yogaübung ist für das Wasserelement und hat den klingend Namen „Wie sich ein neuer Berg zwischen vier Kontinenten erhebt“.

Oft werde ich gefragt: Hast du keine Träume? Gemeint sind damit immer die irdischen Wünsche. Lebe deine Träume, werden wir von der Werbung aufgefordert, die uns zum Konsum verführen möchte.

Alles in unserer Welt scheint auf Beschleunigung ausgerichtet zu sein. Selbst die Stürme haben sich in diesem Herbst in extreme Geschwindigkeiten gesteigert. Doch gerade dadurch blockieren umgestürzte Bäume auf einmal unsere altbekannten Wege und zwingen uns, zur Ruhe zu kommen, am besten zu Hause zu bleiben. Auch hier eine paradoxe Situation.

Um diese Zeit des Jahres haben Horoskope ja Hochsaison. Jede/r will wissen, was sie/ihn im nächsten Jahr erwartet. Ob es sich bei Astrologie um gesicherte Wahrheiten handelt, ist umstritten. Und selbst meine Erfahrungen haben bei allem Positivismus gezeigt, dass trotz optimaler Sternenkonstellation nicht unbedingt eintrifft, was prognostiziert wurde. Kein Wunder, dass viele Menschen das als Hokuspokus abtun, Fremdwörterkundige als Esoterik.

Anders zu sein als andere, gegen den Strom zu schwimmen, Minderheit statt Mainstream zu sein, das erfordert viel Kraft. Wenn Du erkennst, dass Dein (Anders-)Sein einem höheren Sinn dient, der auch zu Deiner Selbsterkenntnis und Rückverbindung führt, dann wird Stärke Demut sein.

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