Was ist der Sinn des Lebens? Wohin gehen wir? Was ist ein gutes Leben? Die Antwort auf derart existenzielle Fragen ist einfach: Der Schlüssel für ein gutes Leben liegt in jedem selbst. Die französische Filmkomödie ‚Ziemlich beste Freunde – Was im Leben wirklich zählt‘ hat Millionen von Menschen berührt.
Der Film erzählt die Geschichte des wohlhabenden Managers Philippe, der im Alter von 42 Jahren beim Paragleiten abstürzte und seitdem vom Hals abwärts gelähmt ist. Er suchte eine Pflegekraft. Um die Stelle hat sich Driss beworben. Dieser entstammt einer algerischen Einwandererfamilie und war zuvor wegen eines Raubüberfalls im Gefängnis. Er wollte den Job gar nicht und erschien nur zum Vorstellungsgespräch, weil er einen Nachweis für das Arbeitsamt brauchte. Doch seine unkonventionelle und ehrliche Art beeindruckte Philippe so stark, dass er Driss engagierte. Driss zog in das luxuriöse Palais von Philippe ein und stellte dort vieles auf den Kopf. Er holte den Manager aus dem Stimmungstief. Beide wurden die besten Freunde. Der Film beruht auf einer wahren Begebenheit. Der querschnittgelähmte Aristokrat heißt im wirklichen Leben Philippe Pozzo di Borgo. Dieser war vor dem Unfall ein erfolgreicher Geschäftsmann und managte eine Champagner-Firma. Doch er war nicht glücklich. „Ich war so erfolgreich, so schnell, so getrieben, dass ich meine Mitmenschen nicht wahrgenommen habe“, erzählte er in einem Interview mit dem Magazin ‚Spiegel‘. Er sei zu sehr damit beschäftigt gewesen, auf sich selbst zu blicken und sein eigenes Leben zu optimieren. Als die Firma von einem Finanzinvestor aufgekauft wurde, „entschied der, dass aller Gewinn fortan in seine Tasche fließt. Als Erstes verlangte er von mir, die Hälfte meines Personals zu entlassen. Kurz darauf erlitt ich meinen Unfall“, sagte der Franzose. Richtig behindert gefühlt habe er sich einige Jahre später, als seine geliebte Frau starb. „Mit ihrem Tod wurde ich plötzlich einsam, und die Einsamkeit ist das Schlimmste.“ Die Freundschaft mit dem aus Algerien stammenden Pfleger Abdel Sellou veränderte alles. „Es sind fast immer die anderen, die Mitmenschen, die uns einen Sinn geben. Mein Therapiekonzept lautete daher: Nicht allein sein.“ Die Freundschaft zwischen Philippe und Abdel beruhte auf gegenseitigem Respekt und Toleranz. Jeder ließ sich auf den anderen ein. Der Ex-Manager ließ den Pfleger an seiner Leidenschaft für die Malerei und die klassische Musik teilhaben. Gleichzeitig lernte Philippe durch Abdel eine neue Welt kennen, ‚die Welt der Banlieue, die sozialen Brennpunkte, Orte der Ausgrenzung, das alles kannte ich vorher nicht‘. Diese Begebenheit zeigt, worauf es im Leben ankommt, nämlich auf eine gute und wertschätzende Beziehung zu sich selbst und zu anderen Menschen.
Das Recht auf ein gutes Leben
Im Zusammenhang mit der Flüchtlingstragödie wird derzeit viel darüber diskutiert, ob jeder Mensch ein Recht auf ein besseres Leben hat. Sollen in Europa nur Asylsuchende, die vor einem Krieg fliehen oder verfolgt werden, aufgenommen werden? Oder soll man auch Auswanderer, die ihre Heimat aus wirtschaftlichen Gründen verlassen, willkommen heißen? Deutschland ist für viele Flüchtlinge ein Sehnsuchtsort geworden. Doch was wollen die Deutschen selbst? Wie sieht für sie ein gutes Leben aus? Das will gerade die Regierung in Berlin herausfinden. Sie hat dazu Sozialverbände, Vereine, Religionsgemeinschaften und Stiftungen zu einem großen Bürgerdialog aufgerufen. Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel macht mit. Sie hört sich auf landesweiten Veranstaltungen an, was die Menschen für ein gutes Leben brauchen. Doch nicht immer gelingt der Dialog. Manchmal fehlt es den Regierungsmitgliedern an Empathie.
Er sei zu sehr damit beschäftigt gewesen, auf sich selbst zu blicken und sein eigenes Leben zu optimieren.
Oft haben sie zu wenig Zeit, um auf die Anliegen der Menschen einzugehen. Dafür hat die Regierung ein Forscherteam einer Berliner Universität engagiert, um anhand der Ergebnisse des Bürgerdialogs einen nationalen Aktionsplan zur Verbesserung der Lebensqualität auszuarbeiten. Bislang sind die Antworten auf den Dialogforen sehr unterschiedlich ausgefallen. Denn für jeden bedeutet ein gutes Leben etwas anderes. Da gibt es zunächst die individuellen Bedürfnisse wie Liebe, Familie, Geld, Gesundheit, Erfolg, Arbeit, Anerkennung, Freundschaft, Sex – jeder möchte möglichst viel von allem haben. Auch bei den gesellschaftlichen Themen ist für jeden etwas anderes wichtig: Flüchtlingshilfe, Klimaschutz, Ehe für gleichgeschlechtliche Liebende, Umweltschutz, Bildungsoffensive, Engagement gegen Ausländerfeindlichkeit, mehr Kindergärten, eine bessere Betreuung von alten Menschen oder der Kampf gegen das Freihandelsabkommen TTIP. Wie soll die deutsche Regierung alle Anliegen unter einen Hut bekommen?
Glück als Sinn des Lebens
Seit es Menschen gibt, beschäftigen sich diese mit existenziellen Fragen: Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Wie kann ein gutes Leben gelingen? „Ich denke, dass der Sinn des Lebens darin besteht, glücklich zu sein“, meint der Dalai Lama. Schon in der Antike bemühten sich die griechischen Philosophen, Antworten auf solche Fragen zu finden. Für sie war die sogenannte ‚Eudaimonie‘ das höchste Ziel. Eudaimonie wird meist mit Glückseligkeit oder Glück übersetzt, doch diese Übersetzung ist unzureichend. Denn bei dem griechischen Begriff geht es nicht nur um ein Gefühl wie Glückseligkeit, sondern um eine optimale Lebensführung. Der Philosoph Heraklit war davon überzeugt, dass die Anhäufung von Reichtümern und die Suche nach körperlichen Genüssen nicht zur Eudaimonie führen: „Wenn das Glück in den Genüssen des Körpers bestünde, würden wir das Vieh glücklich nennen, wenn es Erbsen zum Fressen findet.“
Anstatt das gute Leben von äußeren Faktoren abhängig zu machen, soll man die Eudaimonie in sich selbst finden, so Heraklit. Daran knüpft Aristoteles an. Für ihn ist die Eudaimonie ‚das vollkommene und selbstgenügsame Gut und das Endziel des Handelns‘. Um das zu erreichen, ist die Willenskraft des Menschen notwendig. Jeder Mensch soll lernen und üben, ein tugendhaftes Leben zu führen. Für Aristoteles war es wichtig, dass nicht nur der einzelne Mensch, sondern auch jede Gemeinschaft und der Staat nach der Eudaimonie strebt. Nicht nur in der Antike, sondern in so gut wie allen Religionsgemeinschaften gibt es Vorschriften für ein gutes Leben. Im Judentum und im Christentum sind es die Zehn Gebote. Im Islam sollen die fünf Hauptpflichten, auch fünf Säulen genannt, erfüllt werden. Im Buddhismus nehmen die Menschen Zuflucht zu den ‚drei Juwelen‘. Doch letztendlich hängt das gute Leben nicht von der Erfüllung irgendwelcher Regeln ab, sondern von der inneren Haltung und Einstellung. Der Dalai Lama unterscheidet zwischen zwei Ebenen, wie wir Glück und ein gutes Leben fördern können: zwischen der inneren und der äußeren Ebene.
Nicht nur in der Antike, sondern in so gut wie allen Religionsgemeinschaften gibt es Vorschriften für ein gutes Leben.
Zunächst sollen wir Menschen auf der äußeren Ebene daran arbeiten, dass gesellschaftliche Rahmenbedingungen geschaffen werden, unter denen wir glücklich werden. Genauso wichtig ist aber die innere Ebene. Darunter versteht der Dalai Lama die geistige Entwicklung, die inneres Glück hervorbringt. „Wenn es in unserer Ausrichtung an etwas mangelt – wenn etwas in unserem Herzen fehlt, dann können wir auch trotz luxuriösester Umgebung nicht wirklich glücklich sein. Wenn wir jedoch geistigen Frieden haben, dann können wir Glück auch unter den schwierigsten Umständen finden“, so der Dalai Lama. Manche Menschen haben großen Wohlstand erworben, eine gute Erziehung genossen und einen hohen Stand errungen, ‚aber dennoch weicht das Glück ihnen aus‘. Auf der anderen Seite gibt es Personen, die auf materieller Ebene arm sind, aber dennoch zufrieden und glücklich sind. „Dies beweist den Einfluss einer guten geistigen Einstellung“, betont der Dalai Lama.
Jeder Mensch ist Teil des Ganzen
Eine der wirkungsvollsten Formen des Geistestrainings ist die Meditation. In der Meditation können wir gezielt unseren Geist schulen und langsam unsere Haltung und unsere Einstellungen verändern. Dies geschieht durch regelmäßige Praxis, was jedoch Zeit, Disziplin und Mut erfordert. „In dem Maße, wie Geist und Herz besänftigt werden, legen sich Unruhe und Sorgen auf natürliche Weise, und es ist möglich, mehr Glück zu genießen. Unsere Beziehungen zu anderen werden diese Veränderungen widerspiegeln. Und als bessere Menschen werden wir bessere Bürger unseres Landes sein und letzten Endes bessere Bürger dieser Welt“, so der Dalai Lama. In der Geistesschulung geht es darum, Toleranz, Mitgefühl, Nächstenliebe, Dankbarkeit, Ehrlichkeit, Güte und Freundlichkeit zu kultivieren. „Verstärkt man also stufenweise die positive Emotion, erhöht sich ihr Einfluss, und die negative Emotion wird dementsprechend abnehmen, wie wenn kaltes Wasser in heißes gegossen wird: Je mehr kaltes Wasser wir hinzufügen, desto mehr nimmt die Temperatur des heißen Wassers ab“, betont der Dalai Lama.
Sie haben Angst, etwas zu verlieren, und verteidigen ihre Wohlstandspositionen.
Die Anwendung im Alltagsleben kann ganz einfach sein, wie folgendes Beispiel zeigt. Der US-Psychiater Howard C. Cutler führte mit dem Dalai Lama zahlreiche Gespräche, um darüber ein Buch zu schreiben. Immer wieder betonte der Dalai Lama, wie wichtig es ist, ein tiefgehendes Bewusstsein zu entwickeln, wie wir mit anderen Menschen verbunden sind. Einige Jahre später sah sich Cutler die Mitschriften der Gespräche nochmals durch. Er entdeckte eine Bemerkung des Dalai Lama, dass viele Menschen nicht einmal die eigenen Nachbarn kennen. „Obwohl ich mir damals durchaus bewusst gewesen bin, dass seine Worte auch mir gegolten haben, habe ich sie schnell wieder vergessen. Und nun, Jahre später, fand ich mich in der gleichen Situation wieder und hatte mir immer noch nicht die Mühe gemacht, die Namen meiner Nachbarn herauszufinden“, so Cutler. Selbstverständlich habe er seine Nachbarn nicht ignoriert. Doch der gemeinsame Austausch habe sich auf ein Kopfnicken beschränkt, ein Lächeln oder eine kurze Plauderei über das Wetter. Aber nie habe er, so Cutler, ‚eine bewusste Anstrengung unternommen, eine etwas tiefer gehende Beziehung herzustellen‘. Als er nun in der Gesprächsmitschrift die Worte des Dalai Lama gelesen habe, dass es einfach eine Frage des Willens sei, sei er vom Computer aufgestanden. „Besser spät als nie“, sagte Cutler zu sich selbst und ging nach draußen im Entschluss, mindestens einen Nachbarn zu treffen: „Zufällig sah ich einen, der gerade Schwierigkeiten mit seinem Auto hatte. Ich ging hinüber, bot meine Hilfe an, und so kam es, dass wir ein ganz interessantes Gespräch führten.“
Angesichts der aktuellen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen wie der Flüchtlingstragödie ist Mit-Menschlichkeit aktueller denn je. Doch gleichzeitig sind in Europa viele Menschen verunsichert. Sie haben Angst, etwas zu verlieren, und verteidigen ihre Wohlstandspositionen. In Österreich steigt die Arbeitslosigkeit, in Deutschland nehmen prekäre Beschäftigungsverhältnisse zu. In vielen europäischen Ländern sind rechtsgerichtete Parteien im Aufwind. Diese punkten mit Ressentiments gegen Flüchtlinge und gegen eine vermeintliche Islamisierung. Meist ist die Angst in jenen Gemeinden, die keine Flüchtlinge aufgenommen haben, besonders groß. Lernt man aber einmal Menschen aus Syrien persönlich kennen und lässt man sich von den traumatischen Erzählungen über den Krieg und die Flucht berühren, steigt das Verständnis, das Mitgefühl und die Hilfsbereitschaft. Der 1994 verstorbene Psychiater und Autor des Buches ‚Die österreichische Seele‘, Erwin Ringel, sagte in einem Vortrag: „Danken wir dem Fremden. Denn der Fremde ist einer, der uns mahnt, eine Frage an uns stellt: Wie weit hast du deine Menschlichkeit entwickelt?“ Er, so Ringel, sei in Schulen gegangen und habe mit Kindern über ausländische Mitschüler in der Klasse gesprochen. „Die Kinder haben mir gesagt, wie sie sich freuen über diese Ausländer, sie sind für sie ein Abenteuer, etwas Neues, was sie nie gesehen haben, was sie nie gehört haben. Sie kriegen so eine ganze Fülle neuer Eindrücke, so, als wären sie schon in die Welt unterwegs.“ Ähnlich äußerte sich der Dalai Lama 2012 bei einer Rede in Klagenfurt: „Wir sind soziale Wesen, und mein Glück hängt maßgeblich von der Gemeinschaft ab. Denn wir sind Teil des Ganzen. Die anderen sind die eigentliche Quelle für unser eigenes glückliches Leben.“
Es ist nicht einfach, stets zufrieden und glücklich zu sein.
Doch warum ist es für viele Menschen so schwierig, sich für das Gemeinwohl einzusetzen? Warum geht es in unserer Gesellschaft meist um Gier, Macht, Geld und Anerkennung? Der deutsche Philosoph Peter Sloterdijk spricht in diesem Zusammenhang vom Motto ‚Plus Ultra‘, das auf Kaiser Karl V. zurückgeht. Dieser war im 16. Jahrhundert vor seiner Wahl zum römisch-deutschen Kaiser bereits König von Spanien. Unter dem Motto ‚Plus Ultra‘ (‚Immer weiter‘, ‚Darüber hinaus‘) eroberten die Spanier damals die Weltmeere. Sie kannten dabei keine Grenzen. Der Philosoph Sloterdijk sieht hier Parallelen zur heutigen Gesellschaft. Auch bei uns lautet die Devise immer mehr, immer höher, immer weiter, immer besser und immer schneller. Doch tatsächlich kommt es im Leben auf ganz etwas anderes an.
Zufriedenheit und innerer Friede
„Der Buddha lehrte, dass von allen Besitztümern Zufriedenheit das höchste ist. Sei daher stets zufrieden, denn wer die Zufriedenheit kennt, ist – auch wenn er nichts besitzt – wahrhaft reich“, sagte der im 8. Jahrhundert in Südindien lebende Mönch Shantideva. Ähnlich äußert sich der Schweizer Zen-Meister Marcel Geisser im Buch ‚Die Buddhas der Zukunft‘: „Frieden finden hat viel mit Einfachheit zu tun. Wenn der Geist zu verworren, zu komplex ist, zu viel Strategie bewältigen muss, haben wir kaum eine Chance für Frieden. Frieden und Liebe sind ganz einfache Dinge.“ Die meisten Menschen befinden sich jedoch in komplexeren Lebenssituationen. „Wir haben einen fordernden Beruf, der auch sehr interessant sein kann. Wir haben eine Familie oder leben in Partnerschaft mit all ihren Schönheiten und Komplikationen. Wir essen und trinken und brauchen ein Dach über dem Kopf – daran ist ja nichts schlecht“, so Marcel Geisser. Leidvoll werde es dann, ‚wenn wir krampfhaft versuchen, noch mehr zu erreichen‘.
Doch es ist nicht einfach, stets zufrieden und glücklich zu sein. Denn ein Lebensweg ist nur selten geradlinig, sondern beinhaltet auch Krisen, Krankheiten und schwierige Übergänge. Wie geht man mit schweren Schicksalsschlägen um? „Mach dich selbst zum besten Freund“, rät der Philosoph Clemens Sedmak. „Wie jede andere Freundschaft will auch die Freundschaft mit sich selbst gepflegt werden: Dazu bedarf es geschützter Orte und Zeiten, kurz: Momente des Nachdenkens“, schreibt Sedmak im Buch ‚Das gute Leben – Von der Freundschaft mit sich selbst‘.
Genauso sieht es der Dalai Lama: „Nur wer Frieden mit sich selbst schließt, kann auch ein zufriedenes Leben führen.“ In der Stille, im Innehalten, im Gebet und in der Meditation kommen nicht nur Erinnerungen an schöne, sondern auch an schwere Lebensphasen hoch. Im Umgang mit belastenden Lebensthemen, egal, ob diese aktuell oder schon vergangen sind, ist ein achtsamer und geduldiger Umgang mit sich selbst notwendig. Um damit nicht alleine zu sein, können ein behutsamer Begleiter und eine verständnisvolle Gemeinschaft hilfreich sein. Der Schlüssel für ein gutes Leben liegt letztendlich in jedem selbst. Voraussetzung dafür ist die Versöhnung mit dem eigenen Schicksal und den schweren Lebensthemen. Der buddhistische Mönch Thich Nhat Hanh sagt dazu: „Wie glücklich und zufrieden Sie sind, hängt davon ab, wie frei Sie im Innersten sind. Mit Freiheit sind hier nicht politische Freiheiten gemeint, sondern Freiheit von Reue, Freiheit von Angst, von Kummer und Sorgen.“ Und wenn man mit sich selbst im Reinen ist, ‚werden Sie Nirwana erfahren, oder das Reich Gottes – oder welche Bezeichnung auch immer Sie dafür wählen mögen‘.
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