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Durch Buddhistisches Geistestrainings lernt man, die Verantwortung für das eigene Leben zu übernehmen.

Die Welt ist voller Katastrophen und Probleme. Sie werden sich durch die Praxis der Meditation und Achtsamkeit alleine nicht lösen. Was sich verbessern lässt, ist die Reaktion auf diese Ereignisse. Es macht einen Riesenunterschied, ob ich auf ein sogenanntes Unglück mit Panik, Wut und Unwissenheit oder mit Mut, Gelassenheit und Weisheit reagiere. Das bedeutet nicht, dass man nie wieder ärgerlich oder eifersüchtig sein soll. Wenn es der Situation entspricht, kann man natürlich emotional sein, doch begründet, bewusst und bedacht. Aus freier Entscheidung und mit innerer Gelassenheit kann man alles tun. Am Weg der Selbstheilung, die traditionell auch als „Pfad der Heiligkeit“ bezeichnet wird, braucht man sich keinen Heiligenschein aufsetzen. Die Fülle des Lebens will gelebt werden, aber mit Gleichmut, Freude, Mitgefühl und Liebe und nicht mit Leiden und unter Stress.

Das lässt sich im Onlinekurs „Meditation & Stressbewältigung“ üben. Zwei Wochen Meditation und Achtsamkeit sind nicht genug. Wir haben uns viele Jahre unter Druck gesetzt. Will man das wirklich ändern, wird es wieder Jahre dauern. Dazu muss man tief ins eigene Ich schauen und die Knöpfe finden, die Aufregung, Ärger, Angst, Sucht, Zweifel und Energielosigkeit hervorrufen.

Praktizieren kann man nur mit dem, was da ist. Der Traurige kann nur traurig und nicht mit Frohsinn üben, die Verwirrte nur verwirrt und nicht mit Weisheit, der Ehrgeizige mit Ehrgeiz und die Ängstliche mit Angst. Auf dem Weg und durch die Übung werden sich die Dinge lösen. Ab dann wird es einfacher, und die Praxis kann zur täglichen Freude werden. Das wird nicht so linear und einfach funktionieren, wie ich das hier beschreibe, eher mit vielen Auf und Abs, aber Fortschritte werden sich einstellen.

Anweisung zum Onlinekurs:
Mit dem Kurs kann man jederzeit starten.

Button mit den beiden Buttons, die sich ganz unten auf der Seite befinden, kann man durch die einzelnen Übungen blättern. Jeden oder jeden zweiten Tag eine geleitete Meditation zu praktizieren, ist hilfreich. Nichts zu tun, sich nur ein Video anzuschauen oder nur diese Seite zu lesen, bringt einen mit Sicherheit nicht weiter.😰

Möge die Übung gelingen.

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Univ.-Prof. Dr. Peter Riedl

Univ.-Prof. Dr. Peter Riedl

Peter Riedl ist Universitätsprofessor für Radiologie und seit über 30 Jahren Meditations- und Achtsamkeitslehrer. Er ist Gründer und war bis Juni 2019 Herausgeber der Ursache\Wirkung, hat W.I.S.D.O.M., die Wiener Schule der offenen Meditation und das spirituelle Wohnheim Mandalahof gegründet. S...
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