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Gleiten möchte ich und fliegen,
mich mit Leichtigkeit im Wind bewegen über Meer und Wälder.
Von oben schauen, von oben staunen!

Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, wie grimmig die Mienen der Menschen sind, denen wir begegnen? Erschreckend in einer Westwelt, die alles hat und (fast) alles darf. Die Erfahrung eines Kuttel-Barbecues könnte viele Wertigkeiten wieder zurechtrücken.

Geht es dir auch manchmal so, dass du dir einfach noch mehr Kraft und Mut wünschst? Dass du dir denkst "Ich sollte mich im Leben einfach viel mehr trauen"? Dass in dir ganz viel Potenzial schlummert, dass du noch nicht so ausgelebt hast, wie du gerne würdest/könntest/möchtest/solltest?

Zu den liebsten Stellungswechseln des Alltags zählt für mich das Ausstrecken im Bett nach einem vollen Tag. Zugegebenermaßen gönne ich mir das aus aktuellem Anlass seit einigen Wochen eher später, doch das ist eine andere Geschichte. Und es hat offenbar seinen Preis.

Was davon kennst Du? Ist Mitgefühl etwas Abstraktes oder will das Leben bewusst erfahren und gefühlt werden? Was wärst Du ohne erfahrene Gefühle? Sei achtsam mit den Gefühlen, die Du in Dir wahrnimmst und diejenigen, die Du säst.

Menschen vergewaltigen oftmals ihr Gefühl, weil man ihnen anerzogen hat, wie sie zu sein haben und welche Gefühle, jeweils privat und öffentlich, opportun sind. So werden sie opportunistisch, verdrehen und verrenken sich, auch in ihren Körpern.

Geht es dir auch manchmal so, dass du dir einfach noch mehr Kraft und Mut wünschst? Dass du dir denkst "Ich sollte mich im Leben einfach viel mehr trauen"? Dass in dir ganz viel Potenzial schlummert, dass du noch nicht so ausgelebt hast, wie du gerne würdest/könntest/möchtest/solltest?

Leichtfüßig schreitet das kleine Mädchen am Morgen durch das hohe Gras, dem hellen Licht der Sonne entgegen. Es trägt ein leuchtend blaues Kleid aus zartem Stoff. Neben ihm, seinen Rüssel schwenkend, läuft ein weißer Elefant. Er ist noch jung. Die Schultern der beiden berühren sich, sie scheinen sehr vertraut. Im goldenen Licht der Sonne lösen sich ihre Gestalten allmählich auf.

Die derzeit herrschende Hitze ist ja nicht gerade förderlich für kreative Ideen – zumindest nicht für meine. Ich merke, wie sich der Schweißfilm über das legt, was sonst sprudelt. Und deshalb habe ich heute meinen Arbeitsplatz an den See verlegt. Mit irritierendem Ausgang.

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