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Buddha & Psyche

Panikattacken können für Körper und Geist sehr belastend sein. Bei Petra M. traten sie häufig auf, wenn sie an die Arbeit dachte. Sie war im Krankenstand und bekam Medikamente verschrieben. In der Psychotherapie lernte sie, mit den Panikattacken umzugehen.

Sie erzählte, dass sie in der Arbeit unfair behandelt und ausgenutzt werde. Trotzdem traute sie sich nicht, zu kündigen, weil sie Angst vor der Arbeitslosigkeit hatte. Im Zuge der Therapie sagte sie, dass sie keine gute Kindheit hatte. Ihre Schwester habe ihr erzählt, dass sie von den Stiefeltern oft brutal verprügelt wurde. Doch sie konnte sich daran nicht erinnern.Solche Erinnerungslücken und Dissoziationen können durch schreckliche Ereignisse wie Misshandlungen ausgelöst werden. Dabei werden die mit dem Trauma verbundenen Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen verdrängt. In der Therapie versuchen wir, uns langsam den traumatischen Inhalten anzunähern. Ein solcher Prozess beginnt mit der Stabilisierungsphase. Hier lernen die Klientinnen und Klienten, sich selbst zu beruhigen und zu regulieren. Anschließend kann das Trauma bearbeitet werden. Diese Phase ist nur möglich, wenn die betroffene Person keinen Kontakt zu den Täterinnen und Tätern hat. Bei Petra M. lebten die Stiefeltern weit weg.

GeistDie Psychotherapie hat verschiedene Techniken und Methoden, um Trauma zu bearbeiten. Diese sollen helfen, die verdrängten Erlebnisse schrittweise zu verarbeiten. Gleichzeitig sollen die belastenden Erinnerungen auf Distanz und unter Kontrolle gehalten werden. Besonders hilfreich war für Petra M., dass in der Psychotherapie nicht nur gesprochen, sondern auch mit dem Körper gearbeitet wurde. Denn körperliche Aktivitäten können den Geist und die Psyche positiv
beeinflussen.


Dieser Artikel erschien in der Ursache\Wirkung № 125: „Geist & Gehirn"

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Petra M. machte Übungen zur Selbstverteidigung. Diese stärkten das Selbstvertrauen und die Selbstsicherheit. Sie besuchte auch einen Kurs, bei dem sie Techniken aus der Kampfkunst erlernte. Für sie zählte dabei die innere Haltung. Sie praktizierte Kampfkünste, die auf eine Philosophie der Gewaltlosigkeit beruhen. Diese Praxis kann helfen, die Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Weiter geht es darum, sich zu bemühen, dass es zu keinem Kampf kommt – indem beispielsweise versucht wird, Angreifer zu blockieren und zum Aufgeben zu bewegen. Dazu passt ein Zitat des US-Psychologen Wayne Dyer: „Wie Menschen dich behandeln, ist ihr Karma, wie du reagierst, ist deins.“

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Christian Höller

Christian Höller

Christian Höller, MSc., ist akademisch ausgebildeter Psychotherapeut und Coach in Wien. Seine Fachrichtung ist Integrative Therapie. Seine Praxis befindet sich im vierten Bezirk. Er ist unter anderem spezialiert auf folgende Themen: Achtsamkeit, Spiritualität, Krisen, Burn-out, Lebensbegleitungen...
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