Einer hat es uns vorgemacht und ist vor 2.500 Jahren den Weg zum Erwachen gegangen. Doch was bedeutet die alte Heilslehre Buddhas für einen Menschen der heutigen Zeit?
Der Buddha stammte aus einem Fürstengeschlecht und sollte die Nachfolge seines Vaters als Herrscher des Landes antreten. Demgemäß wurde er behütet erzogen und in allen notwendigen Disziplinen, vor allem aber im kriegerischen Handwerk ausgebildet. Eine bekannte Geschichte erzählt, dass er als junger Mann mit einem Diener vier Ausfahrten unternahm und dabei zum ersten Mal in seinem Leben den Phänomenen Alter, Krankheit, Tod sowie einem Asketen begegnete. Die Erkenntnis, dass er selbst ebenfalls diesen Lebensgesetzen unterworfen war, brachte ihn zum Nachdenken und schließlich zur Abkehr vom weltlichen Treiben.
Frage: Ist es vorstellbar, kriegerisch und dennoch so beschützt erzogen worden zu sein, dass man niemals zuvor mit Krankheit und Tod konfrontiert war? Handelt es sich bei dieser Geschichte um ein wahres Ereignis oder geht es mehr um die plötzlich entstehende Einsicht, dass angesichts der Vergänglichkeit alles Streben vergeblich ist, so dass dem Buddha nach seinen eigenen Worten der ‚Jugendrausch, der Gesundheitsrausch und der Lebensrausch’ vergingen?
Mit 16 Jahren heiratete Prinz Siddhartha, 13 Jahre später wurde sein Sohn Rahula geboren. Kurz nach der Geburt des Kindes verließ er Palast und Familie und zog als besitzloser Asket durch das Land, auf der Suche nach dem Sinn des Lebens.
Frage: Kann der Buddha mit diesem Verhalten für uns heutige Menschen ein Vorbild sein? Ist intensive Praxis und Erleuchtung nur mit der radikalen Abkehr vom Weltlichen möglich oder kann man auch in verantwortlicher Stellung ein spirituelles Leben führen? Hat nicht der Buddha im späteren Leben auch Kaufleuten und Hausfrauen den Weg zur Erleuchtung gewiesen? Buddhas Verhalten wurde in verschiedenster Weise interpretiert. Einige behaupten, der Buddha habe durch die Zeugung eines Kindes für einen Nachfolger gesorgt und konnte dann erst seinen schon lange vorhandenen Neigungen folgen. Für viele liegt es auf der Hand, dass ein Ausnahmewesen wie ein Buddha, also jemand, der aus sich selbst heraus die endgültige Befreiung erlangt, nicht mit weltlichen Maßstäben beurteilt werden kann. Warum schlug er dann überhaupt zunächst den Weg der Heirat und Familiengründung ein? Suchte er einen Kompromiss zwischen Konvention und spiritueller Berufung? Manche sagen, dass der Buddha später Verantwortung der Familie gegenüber in Form von geistiger Unterstützung übernommen habe.
Der Geschichte nach suchte der Buddha auf seinem Weg zwei bedeutende Gurus seiner Zeit auf und eignete sich bei ihnen meditative Praktiken an. Nach einer kurzen Zeit der intensiven Übung hatte er anscheinend bei beiden Lehrern das Ziel erreicht und wurde aufgefordert, ihre Nachfolge anzutreten. Doch der junge Asket lehnte ab, er wollte mehr, er wollte die endgültige Befreiung vom Leid. In den überlieferten Worten des Buddha heißt es: „Diese Lehre … führte nicht zum Nibbana, sondern lediglich bis zum Bereich der Nichtsheit.“ (Mittlere Sammlung 26)
Danach wählte der Buddha den Weg der strengsten Askese, fast bis zum Verhungern, doch auch so kam er nicht weiter. Schließlich erinnerte er sich an einen außergewöhnlich friedlichen Geisteszustand in seiner Kindheit und fand in diesem anstrengungslosen Glücksgefühl den Weg zum Erwachen.
Frage: In vielen Reden des Buddha werden die acht Versenkungsstufen (Jhanas) als ein Weg zum Erwachen gelehrt. Die siebente Stufe wird als ‚Gebiet der Nichtsheit’ bezeichnet. Wie passt das zusammen? Zwar ist von Buddha die Aussage überliefert, dass alle Jhanas nur ‚angenehme Geisteszustände’ sind und noch nicht die Befreiung, aber dennoch wird der Weg über die Jhanas empfohlen. Manche Kenner der buddhistischen Lehre erklären diesen Widerspruch damit, dass ursprünglich nur die ersten vier Jhanas gelehrt und die weiteren erst auf einem Umweg wieder aufgenommen wurden und somit nicht zur authentischen Lehre des Buddha gehören.
Der Buddha beschreibt sehr ausführlich seine Erfahrungen in der Nacht, als er die Erleuchtung erlangte. Damit eröffnet sich ein neuer großer Fragenkomplex. In der ersten Nachtwache erkannte er seine unzähligen Vorexistenzen in allen Details, und zwar in Bezug auf Familie und sozialen Status. In der zweiten konnte er die Wiedergeburten anderer Wesen sehen. Diese Schau macht insofern Sinn, als das Kennzeichen der Erleuchtung das Ende jeder Wiedergeburt ist. In der vorherrschenden vedischen Kultur war die Wiedergeburt in verschiedenen Ebenen der Existenz, also als Mensch, Tier, Geistwesen, Dämon, Gott, eine nicht zu leugnende Tatsache. Auch heute beginnen immer mehr Menschen an die Wiedergeburt zu glauben.
Frage: In seiner Lehre wendet sich der Buddha radikal gegen die herkömmliche Vorstellung, dass ein bestimmter Faktor im Menschen, die Seele, der Wesenskern, neue Formen der Existenz annimmt. Daher wollen wir wissen: Was wird eigentlich wiedergeboren? Welche Elemente des Menschen bleiben nach dem Tod des Körpers weiterbestehen und wie wird ein Erinnern an vergangene Existenzen möglich, wenn es keine bleibende Substanz gibt? Natürlich finden sich auch dazu verschiedene Erklärungsmodelle, dennoch ist es erstaunlich, dass selbst langjährig Praktizierende und Kenner der Lehre vor diesem Rätsel stehen. Ich denke, für den Verstand ist diese Frage nicht zu lösen, und dennoch halte ich es für ernsthaft Übende unverzichtbar, darüber zu meditieren, zumal dieser Komplex eng mit der Frage verbunden ist, was denn eigentlich Nibbana – die Erleuchtung, das Erwachen, die Auslöschung – im ursprünglichen Sinn bedeutet.
Nachdem der nun Erleuchtete einige Zeit lang seine Lehre verkündet hatte und als neuer Guru anerkannt worden war, kehrte er zu seiner Familie zurück. Hier stellt sich nochmals die Frage seiner Verantwortung. Offensichtlich sah er es als eine seiner Aufgaben an, auch und gerade seiner Familie die neue Lehre zu verkünden und ihr auf diese Weise etwas zurückzugeben. Dem Vernehmen nach schickte seine Frau den nun groß gewordenen Sohn Rahula mit der Forderung zum Erwachten, ihm sein Erbe zu übertragen. Natürlich hatte der Besitzlose kein materielles Erbe zu verteilen und beschränkte sich darauf, seinen Sohn wie auch viele andere Familienmitglieder und schließlich sogar seine Stiefmutter zu belehren. Das führte unter anderem dazu, dass Rahula ebenfalls die Familie verließ und Mönch wurde. Der Vater des Buddha, der nun auch seinen Enkel als Nachfolger verloren hatte, war darüber sehr erbost. Immerhin veranlasste die Anklage seines Vaters den Buddha, eine neue Regel zu erlassen, nach der bis heute jeder junge Mann, der in den Orden eintreten will, die ausdrückliche Erlaubnis seiner Familie benötigt.
Frage: Schon in der damaligen Zeit wurde der Buddha von manchen Menschen als ‚Zerstörer der Familien’ bezeichnet. Es gibt für heutige Ohren eher abstoßende Berichte, in denen Mönche vom Buddha als ‚große Sieger’ bezeichnet wurden, wenn ihnen ihre ehemaligen Frauen die kleinen Kinder zu Füßen legten und sie sich davon in keiner Weise beeindrucken ließen. Natürlich kennen wir die näheren Umstände nicht und dennoch erachten wir Menschen von heute ein derartiges Verhalten nicht gerade als vorbildhaft. Damit öffnet sich ein neues Spannungsfeld: Buddha und seine Einstellung gegenüber Frauen. Wie bekannt sein dürfte, war die Stiefmutter des Buddha, gleichzeitig seine Tante, von den Reden des Meisters so beeindruckt, dass sie ebenfalls ein asketisches Leben ohne Haus und Besitz führen wollte. Für Frauen war eine derartige Lebensweise damals allerdings nicht vorgesehen. Doch sie war die Königin, setzte ihren Willen durch und beschloss mit einer Reihe von anderen Frauen, sich ebenfalls die Haare zu scheren, einfache Gewänder anzulegen und dem Buddha auf seiner Wanderschaft nachzufolgen. Das war ungewohnt und für den Buddha, seine Mönche und die Gesellschaft ziemlich verstörend. Erst als Ananda den Buddha die entscheidende Frage stellte, ob denn Frauen ebenso über die Fähigkeit zur Erleuchtung verfügten, und der Meister dies bejahen musste, fand sich der Buddha nach längerem Zögern bereit, auch einen Orden für Nonnen zu gründen. Für diese erließ er jedoch neue Regeln, die sie in der Hierarchie eindeutig den Mönchen unterstellten. Die große Frage, die heute viele Menschen bewegt, ist, ob jede Form von Unterordnung nicht in Widerspruch zur prinzipiellen Gleichstellung der Frau steht, so dass dieses Modell keine Gültigkeit mehr besitzen kann. Im Westen wird der Buddhismus inzwischen vielfach von Frauen praktiziert, gelehrt und verbreitet. In buddhistischen Ländern wird unter dem Hinweis, dass der Orden der Nonnen ausgestorben sei, nicht einmal mehr jene Art von Nonnenorden, die der Buddha ins Leben gerufen hat, geduldet. Was würde der Buddha wohl dazu sagen?
Was Frauen und Sexualität betrifft, sei noch erwähnt, dass der Buddha selbst jedwede Regung im Hinblick darauf überwunden hatte. Einmal wies er den Heiratswunsch einer Schönen mit so verletzenden Worten zurück, dass die Betroffene ihm sogar nach dem Leben trachtete. Aus den Aussagen des Buddha geht hervor, dass er jede kleinste sexuelle Regung und Handlung als tödliches Gift ansah. Dies ist für Praktizierende von heute meist nicht die Antwort, die sie im Umgang mit Sexualität suchen, doch handelt es sich dabei um ein so weites Feld, dass es weiterer ausführlicher Untersuchungen bedarf.
Vierzig Jahre wanderte der Buddha durch Nordindien, scharte Anhänger um sich, unterrichtete, belehrte, meditierte und entwickelte ein großes System von Lehren und Übungen. Ohne Zweifel war und ist es einer der wichtigsten Bereiche der Lehre, täglich zu meditieren. Doch was wurde eigentlich geübt und was sollen Menschen, die in unserer Zeit der Lehre folgen wollen, üben? Beschränkt man sich auf die grundlegenden Anweisungen, so scheint die Sache klar: Achtsamkeit steht an erster Stelle, sowohl im ruhigen Sitzen als auch in den täglichen Handlungen. Doch bei näherer Betrachtung finden wir keinen genauen Hinweis, wie Achtsamkeit konkret, zum Beispiel im Hinblick auf den Atem, geübt werden soll. Seltsamerweise empfehlen jedoch alle Traditionen ganz bestimmte Methoden, beispielsweise den Atem im Bauchraum zu beobachten oder an der Nasenspitze, den Atem zu benennen, ihn zu visualisieren und Ähnliches. In den ursprünglichen Anweisungen ist davon keine Rede. Ebenso fehlt jeglicher Hinweis, wie man zur Sammlung und zu den Vertiefungen gelangt und wie man Freude sowie Glückszustände einladen kann. Sehr häufig stößt man jedoch auf Verweise, dass man geistig über bestimmte Phänomene, zum Beispiel über Vergänglichkeit oder über das Begehren, meditieren soll. Allerdings wird auch hier nicht gesagt, ob das ‚geistige Erwägen’ mehr ein gedanklicher, intellektueller oder intuitiver Vorgang ist. Wie haben also der Buddha und seine Anhänger meditiert? Einmal wurde der Buddha gefragt, warum er überhaupt noch meditiere, da er ja bereits die Erleuchtung, also das Ziel der Übung, erreicht habe. Darauf antwortete der Meister, dass er einerseits seinen Anhängern ein Vorbild sein möchte und andererseits die eigene Meditation genieße, denn er kenne keinen schöneren Aufenthalt. Offensichtlich verweilte der Buddha in beglückenden Geisteszuständen.
Frage: Warum gibt es keinen Hinweis, wie konkret geübt wurde? Setzte der Buddha solche Übungen voraus? Oder ging es ihm weniger um generelle Methoden, sondern um ein Verständnis für grundlegende Prinzipien und den eigentlichen Sinn aller Übung? Schauen wir uns die vielen kleinen und großen Begegnungen in Buddhas Leben an, so stoßen wir auf eine weitere Erklärung. In diesen Geschichten finden wir manchmal konkrete Übungswege, die in den Reden nicht vorkommen. Hat der Buddha in seinen öffentlichen Reden eher ein grundlegendes Verständnis erwecken wollen, während er im Umgang mit dem Einzelnen großen Wert auf individuell angepasste Methoden legte? Vieles spricht dafür. So wies er einmal einen Goldschmied an, eine Blüte lange zu betrachten und sie dann im Inneren als Bild entstehen zu lassen. Solche Methoden treffen wir oft erst in späteren Entwicklungen des Buddhismus an. Oder er empfahl in einer Rede, täglich und bei jeder Tätigkeit über die Tatsache der eigenen Sterblichkeit zu meditieren. Einem ungebildeten Mönch trug er auf, ein schmutziges Kleidungsstück immerfort zu bürsten und dabei ein Mantra zu wiederholen. Ich denke, wir westlichen Menschen können davon zwei Anregungen mitnehmen. Zum einen sollten wir uns bewusstmachen, dass es in der Übung darum geht, das für unsere Persönlichkeit Passende zu finden und zu praktizieren. Zum anderen sollten wir daran denken, dass nicht nur die Beruhigung und Sammlung des Geistes oder stilles Sitzen zu verwirklichen sind, sondern vor allem geistige Übungen und rechtes Denken.
Eine andere Frage, nämlich jene der Ernährung, führte schon zu Buddhas Zeiten zu Unruhe unter den Anhängern und sogar zu einer Spaltung des Ordens. Obwohl gemäß der ersten sittlichen Regel des Buddha für Laien und Mönche das Töten von Lebewesen zu vermeiden ist, hat der Erwachte für seine Mönche die vegetarische Ernährung nicht verbindlich gemacht. Der erste Grund scheint darin zu liegen, dass eine strikte Verordnung der vegetarischen Ernährung in Konflikt mit einer anderen Regel tritt. Die bettelnden Asketen waren darauf angewiesen, das, was in ihre Bettelschale kam, anzunehmen. Allerdings besteht eine einschränkende Regel, die besagt, dass der Mönch kein Fleisch nehmen soll, wenn er weiß oder auch nur vermutet, dass ein Tier extra für ihn getötet wurde. Das klingt für heutige Ohren nicht sehr überzeugend, zumal die Mönche in späteren Zeiten oft in Häusern zu Mahlzeiten eingeladen wurden, wo man schon lange vorher ein festliches Mahl für sie vorbereitete. Außerdem wird damit die Verantwortung für die Einhaltung der Ethik den Laien übertragen, da sie ja eigentlich den Mönchen und Nonnen gar kein Fleisch servieren dürften. Dürfen Mönche und Nonnen heute vegetarische Ernährung verlangen? Diese Frage veranlasst manche Lehrer, entgegen ihrer Tradition den Schülern eine vegetarische Ernährung zu verordnen.
Die letzte Frage betrifft das Sterben und den Tod des Buddha. Die Geschichte erzählt uns, dass der Meister im hohen Alter mit einigen wenigen Mönchen bei einem Schmied zum Essen eingeladen war. Dort wurde ihnen eine Speise vorgesetzt, deren Natur bis heute unklar ist. Es könnte sich entweder um Wildschwein oder um eine Art Pilzgericht gehandelt haben. Erstaunlich ist, dass der Erwachte offensichtlich erkannte, dass diese Speise nicht bekömmlich ist, denn er warnte die anderen davor, davon zu essen. Er selbst jedoch bediente sich. Einige Interpreten behaupten, er hätte das aus Rücksicht auf den Spender gemacht. Hierbei erhebt sich natürlich die Frage, ob Rücksichtnahme um den Preis der eigenen Gesundheit, ja sogar um den Preis des Erhalts des Lebens, überhaupt denkbar ist. Jedenfalls erkrankte der Buddha kurz darauf tatsächlich ernsthaft und das war der Anfang seines Endes. Könnte es andere Gründe für dieses zerstörerische Verhalten gegeben haben? War der Buddha indirekt ein Selbstmörder? Immerhin hatte er kurz vorher zu seinem Diener Ananda gesagt: „Ich bin jetzt alt … ich habe die Grenze erreicht. Achtzig Jahre werde ich alt. Wie ein abgenutzter Karren nur noch mit Riemen funktionsfähig gehalten wird, so ist auch mein Körper nur noch mit Bandagen funktionsfähig.“ Eine andere Begebenheit aus den letzten Tagen macht die Sache noch verwirrender. Schon einige Zeit davor sprach der Buddha von seinem bevorstehenden Ende, doch Ananda reagierte nicht darauf. Später sagte der Meister, wenn man ihn in dieser Zeit gebeten hätte zu bleiben, hätte er die magische Kraft besessen, sein Leben zu verlängern. So aber wäre es zu spät und er könne nur noch sein baldiges Ende vorhersagen. Zeitgenössische Anhänger des Buddha behaupten gerne, dass die Lehre – und Buddha betonte oft, dass in seinem Fall Leben und Lehre eins wären – vollkommen in sich geschlossen sei und es keinen Widerspruch und keine ungelösten Fragen gäbe. Dem soll mit diesen Betrachtungen widersprochen werden.
Weitere Artikel zu diesem Thema finden Sie hier.
In Ihrem Artikel „Im Auftrag der Erleuchtung“, finde ich vor allem den letzten Satz sehr gut.
Der da lautet:
Dem soll mit diesen Betrachtungen widersprochen werden.
Schon der Buddha betonte, dass auch seine eigene Lehre (wie alle Dinge) dem Wandel unterliegt und stets in der Darstellungsform der jeweiligen Zuhörerschaft und ihrem spezifischen historisch-sozialen Kontext angepasst werden muss.
Mit freundlichen aberglaubensfreien buddhistischen Grüßen
Uwe Meisenbacher