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Diskurs

Energie Wandlung auf dem Weg des Friedvollen Kriegers. Budo und Budopädagogik wandeln in speziellen Lernarragements bloße Teilhabe und Mitwirkung im Kontext von Bewegung, Begegnung und Besinnung in innere Prozesse persönlicher Weiterentwicklung.


Äußere (körperliche) Aktivität wird durch Lenkung mentaler (geistiger) Energie zu innerer Arbeit am Selbst. In der Konzentration des Übens auf das wahre Wesen des Tuns und Seins und der dadurch geänderten bzw. neu gewonnen Sinngebung von Kampf entsteht spirituelles Wachstum.
Die Kunst, das Schwert zu stoppen (Bu Do), im weiteren Sinne Gewalt und aggressive Konflikte überhaupt zu vermeiden, ist als der „Weg des Friedvollen Kriegers“ eine fortwährende Übung, durch das Kämpfen-lernen das Kämpfen-wollen oder -meinen-zu-müssen aufzugeben und im Nicht-Kampf, der psycho-emotionalen Gelassenen, die Stärke des Klügeren, des Siegers im Nachgeben zu sehen.
Die Ausbildung in traditioneller Kampf-Kunst, Budo, lehrt, der Gewalt erfolgreich zu begegnen: zunächst technisch durch die körperliche Überlegenheit im kämpferischen Können (Jutsu), also der Kunst der Anwendung effektiver Selbstverteidigung (mit Hand und Fuß), und dann schließlich in der meisterlichen Kunst der Selbstbeherrschung, dem Mut zum Sanftmut, in praktizierter Philosophie des Gewaltverzichts (mit Kopf und Herz).
Die systematische Lehre, die Jahre, Jahrzehnte des durch wahre Meister (Sensei) persönlich, traditionell „von Herz zu Herz“ (Ishin – Denshin) angeleiteten Übens erfordert, gipfelt am Ende intensiver Selbsterforschung und „Arbeit am Selbst“, den Kampf gegen den eigentlichen Feind eigener Wut und Angst, in der Reife einer durch das Leben in Höhen und Tiefen geschulten Persönlichkeit und spirituellen Weisheit, in der man, wie im Buddhismus gelehrt, stets sich selbst als den Erschaffer von Leid oder Glück begreift.
Das im Budo als Hauptziel angestrebte und „leidenschaftlich“ verfolgte individuelle Wachstum des Ausübenden basiert auf einem Weg des Lernens, der in der Budopädagogik methodisch angewandt wird und der auch in der Erlebnispädagogik beschrieben ist:

Die sogenannte „E-Kette“ gliedert das erzieherische Wollen und Wirken in Schritte wachsender Bedeutsamkeit des Erlebten, bis es am Ende durch viel Erfahrung zur Einsicht oder zur Erkenntnis des Wesens der Dinge führt.
So braucht es spezielle Lernarrangements, in denen die vom Pädagogen oder Lehrer inszenierten Ereignisse durch Emotionen, die es nämlich immer braucht, zum echten Erlebnis werden kann. Solche Ereignisse müssen daher „herausragend“, „besonders“, einmalig“, jenseits üblichen Alltags und verbunden mit Herausforderungen sein (wie es die Erlebnispädagogik im Natursport und die Budopädagogik in der Kampfkunstübung versucht).
Der mit dem Erleben am eigenen Leib, dem authentischen Erlebnis verbundene innerpsychische Vorgang der subjektiven Bewertung, hinreichend wiederholt, summiert sich zu der „eigenen Erfahrung“.
Hat diese für den betreffenden auch eine besondere, persönliche Bedeutung, geriert aus den Erfahrungen, aus der zusammenfassenden Erfahrung die daraus (gewollt) gewonnene Erkenntnis, auf deren Grundlage die Dinge nunmehr aus sicherem Blickwinkel der Überzeugung heraus gedeutet und gewendet werden.
Im Budo soll die Erkenntnis erwachsen, dass Gewalt Ausdruck von Feigheit und Schwäche und unnötig oder sinnlos oder kontraproduktiv ist, weil sie in der Erzeugung von Gegengewalt und Opfern am Ende erfolglos ist.
Geleitete Reflektion der Erfahrungen und Einsichten durch seinen Budo-Lehrer, z.B. in den üblichen persönlichen Lehrgesprächen (Mondo), können über die des Schülers gewonnene Erkenntnis, dass Friedfertigkeit und Gelassenheit von der Souveränität der Meister, der Friedvollen Krieger zeugen, hinaus durch regelmäßige Meditation auch im zen-buddhistischen Sinne zum „Erwachen“ führen, dem plötzlichen Zustand leibhaftig gefühlten vollkommenen Verstehens der Soheit des Seins, dem im unvermittelten harmonischen Einklang mit Allem erlangten Wissen, dass nur die Wertschätzung allen Lebens, der unbedingte Frieden die Lösung der Probleme des Menschen ist.
Wird aus dem Erwachen, vielleicht mehrfachen Erwachen gar Erleuchtung, jener höchste Bewusstseinszustand, der zur Erfahrung der Einheit, der Befreiung, Transzendenz durch spirituelle Durchdringung des Lebens, ist das höchste Ziel des Budo, der Weg des Buddha, Butsudo, die Erleuchtung (Moksha, Samadhi) erreicht: Das Ich-Bewusstsein (Ego) löst sich auf und wird durch ein Einheitsbewusstsein  ersetzt, im Erkennen, dass meine Gewalt anderen gegenüber, tatsächlich oder „nur“ gedacht, immer auch (und am meisten) mir selber schadet.
Am Ende des Budo-Weges (das es gar nicht gibt, weil der Weg allein das Ziel und in Wahrheit ein Kreis ist) steht also die zum Selbst gewordene innere Haltung des Meisters, des Friedvollen Kriegers, der seine durch Wissen, Können und Verstehen erarbeitete Autorität einsetzt, um offensiv, als lebendes Beispiel und öffentlich aktiver Verfechter („Krieger“ eben) vehement gegen Gewalt, Ungerechtigkeit und Unterdrückung einzutreten.

Die „Kampf“-Energie des Anfängers, die sich im Ehrgeiz, als technisch versierter „Sportler“ oder „Fighter“ siegreich Kämpfen zu können, Interesse an der „Äußeren Kampfkunst“ (Omote), an effektiven Techniken und schweißtreibendem Trainingsfleiß zeigt, wandelt sich im Laufe der Zeit – unter einem guten Budo-Lehrer – zur „Kampf“-Energie des Fortgeschrittenen und seines Bemühens um die inneren, esoterischen Werte der Kampfkunst (Okuden), des Sieges über sich selbst, dem Beherrschen seiner eigenen Emotionen. Und am Ende – einen Budo-Lehrmeister vorausgesetzt – wandelt sich die „Kampf“-Energie zur spirituellen Energie des in Selbsterforschung nach sich und der Wahrheit Suchenden, die sich in lebensbestimmender Auseinandersetzung mit Budo-Philosophie und -Meditation darstellt und verwirklicht.


Der Friedvolle Krieger
Budo lehrt Gewaltverzicht. Bereits die Zielformulierung bzw. obersten Leitsätze traditioneller Budo-Schulen (Dojo) für das rechte Training und die Ausübung der Kampfkunst (Dojokun) besagen, laut Überlieferung:
1. Es ist eine Pflicht, nach der Perfektion des Charakters zu streben.
2. Folge dem Ideal der Wahrheit.
3. Mühe Dich, Deinen Geist zu kultivieren.
4. Achte die Regeln der Etikette.
5. Hüte Dich vor ungestümem Übermut.
Diese ethischen Verhaltensregeln prägen die budotypische Etikette (Reigi), den sozialen und spirituellen Geist der Gemeinschaft Gleichgesinnter in Training, Unterricht und Geboten für Leben und Alltag.
Die gezielte Lenkung der „Energie“ der Schüler durch den Lehrer in Richtung obligatorischer friedvoller Einstellungen und Verhaltensweisen, vom technischen Kämpfer zum „Herzenskrieger“ (auch „innerer“ oder „spiritueller Krieger“), basiert auf der originären buddhistischen Grundphilosophie des Budo, in deren Praxis Gewolltes fortwährend geübt und so die „Theorie“ dadurch realisiert und tatsächlich erlebbar wird.
Nach der Lehre der stufenweisen, dreigliedrigen Ausbildung (Shu-Ha-Ri), die die Entwicklungsetappen „Können, Wissen, Verstehen“ auf dem Weg (Do) und die Prinzipien der zunehmenden Verselbständigung kennzeichnen, wird der Schüler in zunächst äußerlichen, körperlich-technischen Kampf-Fertigkeiten geschult. Seine Aufgabe ist es, sich allein eng an die vorgegeben Ideale zuhalten, die Lehre (Form) streng zu befolgen. Mit zunehmendem Können dieser Stufe erreicht ein Meisterschüler die nächste Stufe, die der Unterweisung, auf der er auf der Grundlage von Wissen sich in der Vertiefung und Interpretation des Gelernten versucht, persönliche Akzente setzen und das Wesen durchdringen kann. Gelangt der Schüler durch die individuelle Führung seines Lehrermeisters zum echten Verständnis, zur Fähigkeit zur Transzendenz, zur Vollendung des geschulten Geistes, so erlangt der „innere Schüler“ die wahre Meisterschaft und die Befähigung und Freiheit zur selbständigen Lehre oder gar Schaffung von etwas Neuem im Alten.
Dieser Jahrzehnte dauernde Weg intensiver Auseinandersetzung mit zunächst den rein äußerlichen Techniken im Umgang mit Gewalt, von Abwehr und Konter, den im Partnertraining erarbeiteten „inneren“ Erlebnissen und Erfahrungen, wie nämlich die eigene Impulsivität, Übermut, Erregung und den Geist schädigende Emotionen kontrolliert und in nüchterner Gelassenheit erfolgreiche Handlungen (Tun und Nicht-Tun) realisiert werden können, ermöglicht am Ende die im Lernen am Erfolg gewonnene Erkenntnis der Überlegenheit Konflikt und Gewalt vermeidenden Verhaltens, ja die Übernahme einer eigenen stabilen inneren Haltung gelebter Friedfertigkeit.

Dojokun des Shoto Kempo Kai, Aidokan
Budo


Die Budo-Lehre der Bewegung, Begegnung und Besinnung geht also über die bloße Körperlichkeit in systematisch thematisiert Psychosozialem wie spirituell Geistigem hinaus. Ethisch-moralische Gebote und Tugenden der traditionellen Ausbildung im Budo stehen nicht irgendwo dekorativ gemalt an den Wänden der Schulen, sondern greifen in jeder Übung handlungsanleitend Raum, sodass die im Unterricht inszenierten Arrangements (Ereignisse und Erlebnisse) immer bedeutungsvolle positive Erfahrungen generieren und diese durch praktische Übung sinnstiftend gefestigt und durch „Reife“, „Weisheit“, Transzendenz ins Eigene (Ich) als idenditätsprägende Eigenschaft übernommen werden.
Dass Budo, Kampfkunst – nicht etwa Kampfsport, der in seiner Wettkampf- und Leistungsorientierung damit gar nichts zu tun hat – wirklich geeignet ist, Aggressivität und Gewaltbereitschaft durch Übung abzubauen, ist durch wissenschaftliche Studien hinreichend belegt worden (siehe Literatur unten). Die buddhistische Philosophie der Gewaltlosigkeit und Nächstenliebe wird durch ihre ureigene Weg-Praxis des Budo als Kampf- und Nichtkampf-„Kunst“ (Bewegungsmeditation, Achtsamkeitsübung, Innenschau, Gefühlskontrolle) in geleiteter Selbst-Erfahrung realisierbar.
Die in der Budopädagogik und Budotherapie eigens geschaffenen Lernsituationen heben darauf ab, in der Übung und im tatsächlichen Tun Verantwortung für sich und andere zu übernehmen und dabei und darin sein „Glücklichsein“ zu kreieren.
So wirkt Budo gegen Gewalt. Quasi hintenrum: nebenbei (Geistiges im Körperlichen) als in eigener Empirie Bewährtes gelernt und als tiefe Überzeugung ins eigene friedvolle Wesen integriert.


Literatur
Neumann, U. et al: (Hrsg.) (2003): Der friedliche Krieger. Budo als Methode der Gewaltprävention; Marburg 2003.
Wolters, J.-M. (1990): Erlebnis- und sportorientierte Ansätze in der sozialpädagogischen Praxis; in: Soziale Arbeit, 5/90, S.174-178
Wolters, J.-M. (1994): Erlebnisorientierter Sport mit gewalttätigen Jugendlichen; in: Zeitschrift für Erlebnispädagogik, 9/94, S. 47-57
Wolters, J.-M. (1998): Erlebnis - Erfahrung - Erkenntnis. „Körper-Seele-Geist“-Therapie für Schläger; in: Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform, 1/98, S. 130-139
Wolters, J.-M. (1999/2000)l: Über die Philosophie der Etikette; in: Karate, 5+6/1999 und 2/2000
Wolters, J.-M. (2011): Budo & Natur: „Erlebnis“-Pädagogik in Schweden. Kampfkunst, Expedition und Gemeinschaft als spirituelle Erfahrung; in: Erleben & Lernen 3+4/2011, S.50-53
Wolters, J.-M. (2015): Budo-Therapie. Die Evokation heilender Effekte in asiatischen Kampfkünsten; in: Internat. Zeitschrift für Philosophie und Psychosomatik 1/2015, Themenschwerpunkt „Glück und Leid“
Wolters, J.-M. (2017): Essays zum Budo; Norderstedt 2017

Dr. Jörg-M. Wolters ist Erziehungswissenschaftler, Promotion im Fachbereich Soziale Therapie (1992), Sport-, Bewegungs- und Körper- Therapeut, viele Jahre Lehrbeauftragter der Sektion Sozialpädagogik & Jugendpsychiatrie der Universität Lüneburg sowie Pädagogisch-therapeutischer Leiter der Niedersächsischen Fachklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Lüneburg. Freiberufliche Lehrtätigkeit als Bildungsreferent und Coach seit 2000, Leiter des Internationalen Instituts für Budopädagogik und Spiritus Rektor des neuen Fachgebietes. Budo-Lehrmeister (7. Dan Kempo und Karatedo) mit japanischem Hanshi-Titel.

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Dr. Jörg-M. Wolters

Dr. Jörg-M. Wolters

Erziehungswissenschaftler, Promotion im Fachbereich Soziale Therapie (1992), Sport-, Bewegungs- und Körper- Therapeut, viele Jahre Lehrbeauftragter der Sektion Sozialpädagogik & Jugendpsychiatrie der Universität Lüneburg sowie Pädagogisch-therapeutischer Leiter der Niedersächsischen Fachkl...
Kommentare  
# Ingo Frommer 2020-04-04 17:20
Ein wichtiger Artikel! Kampfkünste bringen keine Schläger hervor, sondern Kämpfer für inneres Wachstum, für das Entdecken der eigenen Empfindsamkeit, für die Entwicklung der Persönlichkeit hin zur Friedfertigkeit. Wer die E-Kette noch nicht kennt, bitte den Literaturhinweisen folgen. Ihr werdet "bedeutungsvolle Erkenntnisse" gewinnen!
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# Dr. Uwe SCHMIDT 2020-04-06 11:32
Daumen hoch! Spannende Erkenntnisse...
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# Leo Beck 2020-04-06 18:49
Sehr interessante Querverbindungen. Aikido und Yoga ergänzen sich auch in meinem Dojo wunderbar.
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# Marcus Neuner 2020-04-06 21:42
# Marcus Neuner 06.04.2020

Sehr interessant und empfehlenswert! Dieser Artikel unterstreicht meine richtige Entscheidung, die Ausbildung zum BP erfolgreich abgeschlossen zu haben. Für mich als WT Kampfkünstler und Lehrer fand ab diesem Zeitpunkt sowohl in der Unterrichtsmethodik als auch im gelebten Alltag ein "radikales Umdenken" statt.
Vielen Dank dafür!

"Die Wandlung vom ursprünglichen Rohdiamant zum feingeschliffenen sehr wertvollen Diamanten"
Dieser verkörpert durch seine innere Qualität nach außen Strahlkraft, Stabilität, Nachhaltigkeit, Härte und Klarheit
- so würde ich analog den Wegfortschritt des Menschen mit Unterstützung von Budo und Budo Pädagogik wie eben in diesem Artikel sehr toll beschrieben wird, zusammenfassen.
Der Mensch gesehen als Rohdiamant erfährt durch das gelebte Budo und Budo Pädagogik den nötigen Schliff, um selbst seine Strahlkraft in Wort und Tat nach außen "zu leuchten" bzw. tragen zu dürfen! ES IST ES WERT!
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# Martin Gleiß 2020-04-08 11:05
In diesem Artikel werden wichtige Erkenntnisse gut und knapp zusammengefasst. Budo hat das Potenzial Ruhe und Gelassenheit in unsere schnelllebige Welt zu bringen. Weiterhin gibt es wunderbare Effekte in Erziehungs- und Bildungsprozessen, sodass eine pädagogische Arbeit mit den Kampfkünsten äußert sinnvoll erscheint. Außerdem leisten die traditionellen Kampfkünste einen absolut wichtigen Beitrag zu einer gewaltfreieren Welt und bilden vor allem ein Gegengewicht zu Selbstverteidigungssystemen, welche komplett frei von Regeln und Werten agieren und somit die Gewaltspirale in unserer Gesellschaft auch noch antreiben.
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# Dr. Jörg Wolters 2020-04-08 13:51
Vielen herzlichen Dank für das positive Feedback!
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# Marko 2020-04-09 11:47
Klingt logisch, find ich gut!
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# Uta Seitz 2020-04-10 00:26
Ein pädagogisch sehr wertvoller Beitrag. Er sollte Eingang in den schulischen Bereich finden; gerade in der Sekundarstufe 2 werden Jugendliche auf ihrem Weg in die Erwachsenenwelt mit vielen Herausforderungen konfrontiert, die sie meistern müssen, um in ihrer Persönlichkeitsrntwicklung weiter zu kommen. BP wäre dabei ein mehr als sinnvoller methodischer Weg.
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# Uta Seitz 2020-04-10 00:43
Ein wertvoller Beitrag, der besonders in Erziehung und Unterricht von Jugendlichen Eingang finden sollte. Jugendliche stehen besonders in der digitalisierten Welt vor zahlreichen und vielfältigen Herausforderungen. Diesen friedvoll und nachhaltig zu begegnen, wäre der Königsweg in ihrer Persönlichkeitsentwicklung hin zum erwachsenen Menschen. Gerade die Sekundarstufe 2 kann sehr von BP profitieren.
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# Sandra 2020-04-11 10:27
Dieser Artikel ist eine echte Leseempfehlung für alle!
Dieser Artikel spiegelt genau das wider, was Budo und Budopädagogik für mich geworden ist- ein. Lebensweg.
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# Dr. Jörg Wolters 2020-04-15 23:34
Vielen Dank fürs Feedback!
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# Johanna 2023-03-04 14:18
Danke für diesen Artikel! In jedem Fall lesenwert!
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