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4. Begegnung mit Mara In der tagelangen Meditation unter dem Baum begegnet Siddharta ‚Mara‘, dem sogenannten ‚Herrn des Todes‘. Modern ausgedrückt, sind das seine Illusionen, Wünsche und Vorstellungen - Buddhas Leben.

Ein Begriff, der sich toll anhört, nach etwas Gewaltigem. Ganz früher fand ich ihn aufgesetzt und belächelte Angebote, die Transformation versprachen. Über Transformation.

Entscheidungen können wir dann leichter treffen, wenn das Gefühl klar ist. Das gilt es zu erkennen. Manchmal müssen wir lange auf die Klarheit, lange auf die Gewissheit warten. Halte das aus. Sie kommt, wenn sie kommen soll. Vertraue dem, was geschehen soll.

Eigentlich wollte ich hier an dieser Stelle heute über langweilige Dates sprechen. Nicht dass ich damit Erfahrungen hätte – mein Leben ist ein Sammelsurium an Menschen, die auf die eine oder andere Art nicht alle Gabeln im Schrank haben. Und ich lerne auch nur solche kennen, was mich manchmal traurig macht.

3. Beginn der Übung: Siddharta sucht einen Ausweg aus dem Leiden. Er verlässt Frau und Kind und schließt sich verschiedenen Lehrern an. Er lebt asketisch und hungert sich fast zu Tode.

Geh weiter, auch wenn es schwer fällt (du darfst auch immer nach dem Weg fragen und Hilfe annehmen!), und denke mal kurz darüber nach, welche drei Dinge du heute bräuchtest, um der Mensch zu sein, der du am liebsten bist. Sei mutig.

Wenn gerade gegenseitige Anziehung da ist, dann genieße sie, weil Du zuvor bewusst auch Abstoßung, ja sogar Ekel erfahren hast. Bewusste Gegenseitigkeit der Anziehung ist Gnade, die gnadenlose Abstoßung in sich erfahren und eingelöst hat. Bewusste Gnade kennt Gnadenlosigkeit.

Ich kann mich ganz gut verständigen auf meinen Reisen und wenn es sein muss, auch mit Streichhölzern. Habe ich von meinem Ex gelernt. Hierzulande allerdings scheinen manchmal nicht einmal die zu transportieren, was inhaltlich gemeint ist.

Die YOGA Planet und VEGAN Planet–Messe findet am 1. und 2. Dezember in Wien im Museum für angewandte Kunst statt. Wir werden mit Ursache\Wirkung direkt vor Ort sein und an der Messe teilnehmen.

Das kosmische Bewusstsein ist allumfassend. Mitgefühl ist allumfassend. Es ist die Liebe selbst, der wir uns eines Tages ganz beugen werden. Dann löst sich das Ego in Liebe auf. Es wird wieder ganz zur Liebe, die wir eins(t) waren.

Ja, ich weiß, dass man beim Essen nicht lesen sollte. Weil das der Achtsamkeit für die Gaben der Natur schmälert und auch den Genuss. Doch ich sehe momentan keinen anderen Weg, um mich von einem Zeitungsberg zu befreien, der meine Körpergröße überragt.

In China bekomme ich immer wieder zu hören, dass insbesondere Politiker aus unseren westlichen Ländern bei Diskussionen und Verhandlungen den chinesischen Partnern zwar höflich, herzlich, gar mit unnötigen Bücklingen und meist gut vorbereitet begegnen, jedoch von der Kunst der traditionellen ‚Listen’ keine Ahnung zu haben scheinen.

Vergebung, Verzeihung, um Entschuldigung bitten und annehmen: Die Bitten um Vergebung, Verzeihung, Entschuldung - zusammen ein grosses Thema, finden Sie nicht auch?

Ich glaube, ich bin krank. Während ich diese Zeilen schreibe, ist das Ende der Woche noch fern, und ich habe schon dreimal ein Mittagsschläfchen gemacht. Wo soll das denn noch hinführen?

Am 13. November 2018 sind Ole Nydahl und Peter Riedl, ehemaliger Herausgeber von Ursache\Wirkung, in Darmstadt zu einem Prozess geladen gewesen. Nydahl hat ihn angestrebt, weil er über seinen Anwalt Jan Weber der Zeitschrift verbieten lassen wollte, darüber zu berichten, dass Nydahl 2016 beim Deutschlandtreffen des Diamantweges rechtsextreme Äußerungen von sich gegeben hat.

2. Ausfahrt aus dem Palast: Entgegen dem Verbot des Vaters fährt Siddharta dreimal aus dem Palast und begegnet einem alten, einem kranken und einem toten Menschen. Er ist entsetzt und fragt, ob das auch sein Schicksal sein wird. Teil II der neuen Serie 'Buddhas Leben'.

Begehren ist weder weiblich noch männlich. Es ist. Mal begehrst Du mehr, mal weniger. Mal wirst Du mehr, mal weniger, mal gar nicht begehrt. Das Mehr erfährt sich immer mehr durch das Weniger, das Minimum erfährt sich permanent durch das Maximum. Es pendelt ständig hin und her – so wie sich die Lust immer wieder auch durch Lustlosigkeit erfährt.

Vor einiger Zeit habe ich einen Internet-Radiosender entdeckt, der sich ausschließlich der Positivität widmet. Und in seiner Welt bedeutet das „keine Nachrichten“, „keine Werbung“, „kein Geplapper“. Nur angenehme Musik und zwischendrin ein Spruch zum Nachdenken. Natürlich auch positiv.

Ich habe den Essays von Tarkowskij deshalb den Vorzug gegeben, weil sie Energiequellen sind, die aus der duchownost, der Spiritualität und mystischen Geistigkeit, heraus schöpfen. 'Mein spirituelles Lieblingsbuch' von Gerhard Roth.

Nun, DAS Rezept für mehr Mut gibt es – wie immer – nicht. Aber EIN Rezept. Dieses ist das, was ich (mit dem Wissen, das ich jetzt habe) für mich gefunden habe: Man nehme Tapferkeit und vermenge diese mit Respekt, Beharrlichkeit und Ehrlichkeit. Dann würzen – mit einer Prise Angst, einer Prise Demut und viiiel Liebe. Am Ende lasse man das Ganze über der Flamme des beherzten Tatendrangs köcheln. Rührig sein. Fertig. Keine Sorge, die Zutaten hast du schon längst.

Unter buddhistischer Musik stellt man sich oft Musik vor, die bei buddhistischen Ritualen gespielt wird. Häufig erscheint das Bild einer Klangschale und buddhistischer Mönche vor unserem geistigen Auge. Doch buddhistische Musik kann genauso breitgefächert sein wie das Leben.

Worum es in diesem Beitrag geht? Warte kurz. Gleich erfährst du’s. Warte. Ja, warte kurz. Richtig: um die Geduld. Warum wir sie dringend brauchen, was sie uns schenkt und wie du dich in ihr üben kannst, liest du hier.

Ich habe es wirklich gut: Als Lehrerin des Intuitiven Schreibens, als Publizistin sowie als Meditierende bin ich fast immer nah bei mir, nah am Leben. Zumindest habe ich eine größere Chance als viele, die an entfremdeten Arbeitsplätzen ihre Brötchen verdienen, mich und die Welt zu erleben. 

Ich weiß noch, dass ich den Inhalt keineswegs verstand, aber dass er mich in einer seltsamen Weise anrührte, und durch etliche Zeit hindurch, als ich das Gelesene immer noch nicht genau verstand, verschenkte ich dieses Buch an Menschen, die mir teuer waren. 'Mein spirituelles Lieblingsbuch' von Schauspieler Miguel Herz-Kestranek.

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1. Jugend im Palast: Siddharta wächst wohlbehütet und von allen Problemen abgeschirmt im Elternhaus eines kleinen Fürstentums auf. Der erste Teil der neuen Serie 'Buddhas Leben'.

„Mein liebstes Zen-Buch misst 11,5 x 7,5 x 1,5 cm. Es hat beinahe 300 Seiten und enthält einige der wichtigsten Zen-Geschichten überhaupt.“ "Mein spirituelles Lieblingsbuch" von Paul Matusek, Leiter des Meditationszentrums Misho-an.

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Neulich habe ich mir Gedanken darüber gemacht, wieviel Zeit und Geld Frauen in Kleidung und Kosmetik investieren. Jeden Tag macht irgendein anderer kleiner Laden auf - wahrscheinlich schliesst mindestens ein anderer zur selben Zeit - oder ein Nagelstudio wird gerade eröffnet.

In einem Meer von BloggerInnen gibt es immer wieder welche, die meine Aufmerksamkeit erregen – manche durch ihre Abgründe, manche durch ihre spirituellen Zugänge. Seit einiger Zeit folge ich einer Britin. Und sie hat kürzlich die Frage aufgeworfen, warum es immer noch die Unterscheidung zwischen Miss und Misses, auf deutsch Fräulein und Frau gibt. Männer haben diese Qual der Wahl nicht.

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Zunehmend kann ich das Herz von Orten zu fühlen. Manche Orte, Städte und Dörfer haben keines mehr - oder hatten sie nie eines? Ich glaube, auch das gibt es. Das Herz der Orte.

Sie kennen bestimmt diese Tests im Internet, wo man abstruse Erkenntnisse erlangen kann. Zum Beispiel wie die Hunde-Version von einem oder die Ehefrau-Lizenz aussieht und wie sexy man als Mann ist. Demnach habe ich in den letzten Monaten eine Geschlechtsumwandlung vollzogen. Damals wurde ich als Mann eingeschätzt – jetzt bin ich eine Frau Mitte 20.

Gestern war ich bei der kurdisch-syrischen Familie zu Gast, die ich fast eineinhalb Jahre nicht gesehen hatte: Zu viel war bei mir selber los, beruflich und privat, zu lang ist die Fahrt von Bonn nach Kiel und noch weiter, um mal eben für ein Wochenende einen Ausflug zu machen.

Soeben las ich auf einer bemerkenswerten Website den Vorschlag, auf den Begriff ‚SchülerIn‘ zugunsten eines oder einer ‚Lernenden‘ zu verzichten. Und schon hatte ich mein Thema für heute.

Achtsamkeitsmeditation zur Körperbetrachtung. Teil VI der Serie 'Angstfrei werden'.

Vor gar nicht so langer Zeit habe ich mich wieder einmal daran abgearbeitet, was man bei der Aufzucht der Jugend alles falsch machen kann, ohne dass man es will. Und als ich kürzlich für meinen kleinen Nachbarn zum dritten Geburtstag ein Plüsch-Faultier besorgt habe, musste ich mir diesbezüglich einiges anhören.

Brainspotting™ – Übung zum tiefen Atmen und Grounding ausgesucht von Brainspotting Austria Trainer Thomas Weber. Ein weiterer Teil von 'Angstfrei werden'.

Mitgefühl muss sich auch nicht mehr ängstlich von anderen abgrenzen. Es ist die Abgrenzung selbst. Wenn alles Ausgegrenzte integriert ist, dann ist auch jede Grenze aufgelöst. Liebe ist nicht zufällig grenzenlos. Sie ist.

Meine Oma sagte immer, ich solle nicht immer allen alles erzählen. Was sie wohl zu diesem Blog gesagt hätte? Fakt ist, dass ich nicht das Gefühl hatte, Geheimnisse auszuplaudern. Andere Menschen haben allerdings eine andere Einstellung dazu.

Der Verlust eines geliebten Menschen öffnet den Boden unter den Füßen. Eine Suche nach heilenden Erkenntnissen. In der Zwischenzeit bin ich Mensch.

Kluge Geister zerbrechen sich schon seit Geraumem die Köpfe über unsere Welt und darüber hinaus. Vor allem über die Zukunft. Und das ist möglicherweise auch legitim, selbst wenn ich nur bedingt etwas davon halte. Denn das mit dem Wahrsagen hat sich in meinem Leben eher als Irrtum herausgestellt. Oder Fehlinterpretation, wenn ich in freundlicher Stimmung bin. Wirklich unfreundlich werde ich aber bei ganz etwas anderem.

Metta-Meditation – Herzenswünsche für eine schwierige Person Von Meditationslehrerin Marie Mannschatz. Teil IV der Serie 'Angstfrei werden'.

Eine Freundin von mir macht jetzt einmal Pause. Einen Monat lang, und vielleicht schafft sie es ja auch, die daraus resultierende Entschleunigung in ihrem nachfolgenden Alltag zu etablieren. So etwas täte mir auch gut, weil sich meine Welt gerade in doppelter Geschwindigkeit dreht.

Neulich besuchte ich ein auf einer Insel gelegenes Museum. Es befand sich in einem großzügigen Glasbau inmitten einer stillen Landschaft und spiegelte sich in einem davorliegenden See. Das Glashaus.

Lachyoga – ‚Verlachen‘ Sie die Angst von Ellen Müller. Angstfrei werden - eine neue Serie für ein Leben ohne Angst.

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