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Lange habe ich mich davon ferngehalten, denn wenn sich im eigenen Leben gerade so viel bewegt, interessiert einen der berühmte umfallende Sack Reis in China nicht. Doch jetzt hat auch bei mir das C-Wort Einzug gehalten.

Ich besitze zwei Paare bestickter Schuhe aus China und wahrscheinlich noch mehr, wenn ich die Etiketten meiner Klamotten studieren würde. Mein Bezug zu diesem Land beschränkt sich auf einen sehr aufregenden Hongkong-Trip vor Jahrzehnten, da war die Stadt noch Teil des British Empires. Ich war verliebt, traf Jeremy Irons auf der Fähre zwischen Kowloon und Hong Kong Island, erwarb einen Tiegel Tigerbalsam, den ich immer noch in meinem Erste Hilfe-Schrank aufbewahre. Näher bin ich China nie gekommen, doch China ist zu mir gekommen, wie zu Ihnen vermutlich auch.

In den Kleiderschrank, ins Schuhregal, auf den Teller. Und natürlich auch in Form von Touristenkohorten. Das nennt man Globalisierung, von der nahezu jeder von uns profitiert. Ginge es ohne sie? Bestimmt, aber unser Leben würde grundlegend anders aussehen. Und da der Mensch nur ungern etwas hergibt, was ihm zu dienen scheint, lieben wir die weltweite Freiheit. Auch wenn sie ihre Schattenseiten hat. Doch genau hier spiegelt sich das Innere nach außen. Wie viele von uns betreiben denn Schattenarbeit, beschäftigen sich mit den nicht ganz so schmeichelhaften Seiten ihres Selbst? Das Leben ist doch viel zu spannend, um sich in sich selbst zu vergraben. Mir fällt wieder eine Freundin ein, die sagte, dass sie die jahrzehntelange Selbstreflexion satthabe. Und auch ich hatte letztes Jahr einmal so eine Phase, wo mir die Gedanken über mein Leben gehörig auf die Nerven gegangen sind. Doch die ging vorbei, weil ich festgestellt habe, dass Lernen ohne Verstoffwechseln einfach schlechter funktioniert als mit.

Und wie sich viele von uns nicht mit den Flüchtlingswellen befassen wollen, die meiner Ansicht nach auch eine Folge der Globalisierung sind, bräuchte es jetzt also viel kleinere Einheiten, die importiert wurden. Mein kleiner Nachbar liebt es, wenn ich zu so etwas „kleine Scheißerchen“ sage, und genau das sind diese Viren. Die einen sagen, dass man nichts darüber wisse, die anderen sagen, was sie darüber wissen. Und wir dazwischen? Schieben vielfach Panik, hamstern in Geschäften, bleiben zu Hause, meiden andere. Und wissen erst recht nicht, was genau zu tun oder zu lassen ist.

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Kürzlich habe ich ein Video von einem weltweit anerkannten Arzt und Meditationslehrer gesehen, der dazu aufgerufen hat, sich einfach selbst zu stärken. Weil die Panik selbst nämlich sehr viel zerstört – nicht nur die Wirtschaft, sondern auch das intrinsische System. Seine Botschaft: Wenn man mit sich im Einklang sei, hätten die kleinen Scheißerchen gar keine Chance. Dazu gehört – natürlich – Meditation, aber auch gesundes Essen, ausreichend Schlaf, Freude und Bewegung in der Natur. Auch Kurkuma kann helfen (ich höre meinen Vater jaulen!).

Apropos: Kürzlich hat er angeregt, dass ich meine Reise in die Türkei überdenken möge. Das ist normalerweise ein Satz, der von meiner Mutter kommt. Als intuitiver Fisch pickt sie alles Mögliche auf, was lebensbedrohlich werden KÖNNTE. Doch das ist eine andere Geschichte. Wie auch immer: Ich habe recherchiert und gefunden, dass es dort nicht einen einzigen bestätigten Fall der Krankheit gibt. Jetzt frage ich mich, ob die mich vielleicht gar nicht reinlassen, wenn ich türkischen Boden betreten möchte. Früher hatte ich Bedenken, dass ich aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit unerwünscht wäre; jetzt sind es die kleinen Scheißerchen, die mir den Urlaub vermasseln könnten.

Einen beruflichen Auftrag haben sie übrigens auch schon gekillt. Das C-Wort hat also, abgesehen von meinen bestickten Schuhen, meinen Alltag erreicht. Von C wie China bis C wie Claudia – da sage noch einer, dass nicht alles mit allem verbunden ist. Umso wichtiger ist die Lebensfreude. Ich gehe heute wieder tanzen und treffe mich dann mit einer Freundin. Bleiben Sie gesund und gelassen!

Claudia Dabringer

Claudia Dabringer

Studium der Germanistik und Publizistik in Salzburg mit allem, was zu einer Studentenzeit dazugehört. Mehrjährige Konzentration aufs Radiomachen, bis alles durchexerziert war und das Schreiben wieder im Kopf präsent wurde. Seitdem freie Journalistin und als Fachtrainerin & Schreibpädagogin...
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