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In einer Beziehung, die bewusst von Licht und Schatten lebt, da wird ganz viel Licht sein. Da wird Ganzheit, Einheit und Zweiheit SEIN, Anhaften und Loslassen SEIN.

Wir brauchen andere für unseren Erfolg. Der Gewinner braucht den Verlierer. Der Rechthaber braucht (süchtig) denjenigen, den er ins Unrecht setzen kann. Wir brauchen andere, um Beziehung erfahren zu können, auch zu uns selbst. Wir dürfen brauchen. Wir dürften anhaften. Und wir dürfen loslassen. Alles will sich erfahren. Bringe loslassen und anhaften fühlend in Deine Mitte, in die göttliche Harmonie. Dann schenkst Du Harmonie statt sie weiter süchtig zu suchen.

Deine Beziehungen zu anderen sind immer von Deiner Beziehung (Liebe) zu Dir selbst geprägt.  Das ist Selbstliebe. Die Liebe, die Du für Dich hast, die wirst Du anderen schenken können, ohne Dich schenken zu müssen. Du bist die Hingabe selbst. Desto mehr Du in der Liebe bist, desto mehr wird die Beziehung von bewusster göttlicher Liebe geprägt sein, von allumfassender Liebe (Agápē).

Desto mehr Du Deiner selbst bewusst bist, Deines höheren Selbst bewusst bist, desto mehr kannst Du dem anderen in bedingungsloser Liebe begegnen. Das ist Selbst-Bewusst-Sein.

Transzendenz

Wir sind auf andere angewiesen. So erfährt es sich angewiesen und zutiefst bedürftig zu sein. So erfährt sich Abhängigkeit – im Spiegel aller Unabhängigkeit. Wir sind auf die Gefühle des anderen angewiesen – und auch nicht. Schaue, was die Gefühle des anderen mit Dir machen. Erfahre Dich bewusst mit Resonanz und Nichtresonanz. Sind Eure Gefühle die gleichen, dann erfährt sich Gleichheit. Sind sie unterschiedlich, dann erfährt sich Unterschiedlichkeit.

Wie gelassen gehen wir mit der Unterschiedlichkeit, wie geduldig mit der Gefühlswelt des anderen um? Nehmen wir uns selbst ungelassen und in unserer tiefsten Ungeduld an?  Nehmen wir uns in unserer tiefsten Gereiztheit, in unseren Launen, in unserer Veränderlichkeit, in all unserer Empfindlichkeit und Verletzlichkeit an?

Weitere Beiträge von Klaus Eibach finden Sie hier.

Klaus Eibach

Klaus Eibach

Der Autor Klaus Eibach ist Philosoph, Weisheitslehrer und medialer Gefühlscoach. In seinem gerade erschienen Buch „Philosophie der Gefühle“ beschreibt er Gefühle als eine bewusste Sprache der Seele. Gefühle wollen verstanden statt losgelassen, abreagiert, verdrängt oder therapiert werden, w...
Kommentare  
# Andrea 2019-02-23 16:16
Sogar der Spiegel stimmt dem zu :)
http://www.spiegel.de/spiegelwissen/beziehungen-partnersuche-hat-selten-mit-zufall-zu-tun-a-831811.html
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