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Bei den Körperübungen des Yoga führt die Atmung die Bewegung. Die Atmung um-schließt die Bewegung.

Beispielsweise atmen Sie ein und heben die Arme. Nun atmen Sie aus und senken die Arme. So ist Achtsamkeit gewährleistet und Sie koordinieren Atmung und Bewegung optimal. Zudem schützen Sie sich vor schnellen, hastigen Bewegungen, die zu Verletzungen führen können. Das große Ziel des Yoga ist die Einheit von Körper, Atem und Geist. Achten Sie bei den Körperübungen darauf, den Atem zu verlängern und zu verfeinern. Beide Qualitäten – der lange und der feine Atem – haben heilende Wirkung auf den Körper. Sie schenken Ihrem Geist Klarheit und öffnen Ihr Herz für das Wesentliche


2. Vierfüsslerhaltung

WIRKUNG: Dehnung des unteren Rückens und Mobilisierung der Wirbelsäule.
AUSFÜHRUNG: Kommen Sie in den Vierfüßlerstand. Hüften und Knie bilden eine senkrechte Linie. Platzieren Sie die Handgelenke in äußerer Schulterbreite und ein wenig vor den Schultergelenken.
BEIM EINATMEN: Verlängern Sie die Wirbelsäule und öffnen Sie dabei den Brustkorb.
BEIM AUSATMEN: Runden Sie den unteren Rücken und bewegen Sie das Gesäß Richtung Fersen.
BEIM EINATMEN: Verlängern Sie die Wirbelsäule nochmals und öffnen Sie den Brustkorb, indem Sie den Kopf heben.
BEIM AUSATMEN: Runden Sie den unteren Rücken und entspannen Sie den Nacken.
WIEDERHOLUNG: 8  – 10 x.Bild 2
Text: Birgit Pöltl
Yogaübungen: Remo Rittiner
Model: Sarah Tiesler
Fotos: Momo Pröll

Lena Raubaum

Lena Raubaum

Lena Raubaum ist ausgebildete Schauspielerin, Sprecherin, Yogalehrerin für Kinder und Erwachsene, Trainerin, Nuad Praktikerin und freischaffende Autorin. Wenn sie nicht gerade schreibt, gestaltet sie als Chefredakteurin das Magazin „yoga.ZEIT“, liest, spricht oder singt in ein Mikrofon, erlebt ...
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