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Vergangene Woche habe ich im Aktionsradius Wien von einem spannenden Projekt und einem interessanten Menschen erfahren: Der Techniker Roland Stagl will verflüssigtes CO2 nutzen, um Autos in Bewegung zu setzen. Geht nicht? Doch!

Nein, wir werden auch in Zukunft nicht tanken, was andere an Abgasen in die Atmosphäre rauspulvern. Genutzt wird Wärme als Betriebsstoff. Unter einem Druck von 70 bar wird gasförmiges Kohlendioxid flüssig. In einem Temperaturbereich von 30 bis 60 Grad Celsius dehnt es sich um ein Vielfaches seines Volumens aus. So können mittels geringer Wärme hoher Druck und eine enorme Kraft entfaltet werden – lautlos, ohne Verbrennung, ohne Abgase. Roland Stagl begann mit der Entwicklung eines Aggregats zur Stromgewinnung. In einem nächsten Schritt arbeitete er daran, es in ein Auto einzubauen. Die ersten Testfahrten mit dem Prototyp waren bereits erfolgreich.

 

Bilder © Aktionsradius Wien

Katharina Kleinrath

Katharina Kleinrath

Katharina Kleinrath lebt in Wien und hat Religionswissenschaften mit Schwerpunkt Indologie an der Universität Wien absolviert und mehrere Jahre Seminare zu den Weltreligionen, zu Achtsamkeitsmeditation sowie den Masterlehrgang „Spirituelle Begleitung in der globalisierten Gesellschaft“ an der D...
Kommentare  
# Karl Maier 2016-05-26 19:14
Schwachsinn bleibt Schwachsinn, auch wenn man einen Film darüber macht und noch so viele Artikel von physikalischen Nackerpatzerln darüber geschrieben werden. Im Physikunterricht muß was in Österreich gravierend schief laufen, sonst würde um diese Sache nicht so viel Aufsehen gemacht.
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