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Hier finden Sie einen Auszug von "Kraft finden im Alltag" von Dr. Matthias Ennenbach, aus Ursache\Wirkung №. 129: „Kraftquellen".

Was wird gebraucht, um freudvoll durch das Leben zu gehen? Wichtig ist zuerst eine Bestandsaufnahme: Was spendet Energie, was raubt Energie? Dann kann man Kraft finden im Alltag.

Stellen Sie sich einmal vor, dass Sie eine Busreise unternehmen möchten. Sie lernen den Busfahrer kennen, und in einem netten Gespräch erzählt er, wie gerne er über Landstraßen fährt. Auf Ihre Frage, für wie viele Kilometer die Tankfüllung reicht, schaut er Sie irritiert an. Auf so etwas achte er nie. Die Tankanzeige auf dem Armaturenbrett hat er überklebt, weil sie ihn sonst vom Fahren ablenkt. Tankstellen seien nicht wichtig, er fahre, so weit das Benzin reiche. Dann könne man ja weitersehen, irgendwie werde es schon klappen.

Was würden Sie von so einem Busfahrer halten? Sie wären vielleicht irritiert … Und doch trägt jeder so einen „Busfahrer“ in sich. Es ist eine innere Kraft, ein Egoanteil, um genau zu sein, der für Unachtsamkeit und vielleicht sogar Ignoranz steht. Vielleicht ist er auch verbunden mit Pflichterfüllung, Leidensfähigkeit, Durchhalten, mangelnder Selbstfürsorge und anderen unheilsamen Egoanteilen.

Man kann sich nur über Kraftquellen oder Tankstellen verständigen, wenn man im ersten Schritt die Bedeutsamkeit und Priorität erkannt hat: Tankstellen sind kein Luxus! Sie sind die Basis für die Reise durchs Leben. Ohne diese energetische Basis hat alles andere keinen wirklichen Wert.

Dazu gibt es noch eine weitere Besonderheit, die bei genauerer Einsicht erkennen lässt, dass der Körper in einer anderen Weise Energie verbraucht und benötigt als zum Beispiel ein Bus. Wenn der Tank eines Busses leer ist, dann bleibt das Fahrzeug einfach stehen, weil der Motor ausgeht. Anders beim Körper: Ohne Energie ist der Organismus auf lange Sicht nicht lebensfähig. Er erkrankt, und das geschieht, wenn Menschen Raubbau am eigenen Körper betreiben.

Den ganzen Artikel finden Sie hier:


Dieser Artikel erschien in der Ursache\Wirkung №. 129: „Kraftquellen"

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Was gibt Energie, was nimmt Energie?

Nachdem nun die große Bedeutsamkeit und Priorität von Kraftquellen klar sind, kann man überlegen, was diese Kraftspender genau sein können. Kraftquellen lassen sich in verschiedene Kategorien einteilen:

Plus-Plus-Tankstellen sind Ressourcen, die ohne Anstrengung zugänglich sind, etwa ein Entspannungsbad, Chillen auf dem Sofa, Massage, Musik hören oder Schlaf.

Mehr-Plus-Minus-Tankstellen sind Kraftquellen, die spürbar mehr Energie geben als eingesetzt wird. Beispiele sind sanfter Sport, Yoga, Spazierengehen oder Wandern.

Plus-Minus-Tankstellen sind Ressourcen, um die man sich bemühen muss. Sie spenden zwar Energie, erfordern aber auch einen Einsatz. Dazu gehören anstrengender Sport, ausgiebiges Tanzen oder Aktivreisen.

Minus-Minus-Tankstellen kosten ausschließlich Energie, man kann sie auch als Energievampire bezeichnen. So gibt es zum Beispiel Menschen, die uns Energie rauben.

Im Kontakt mit solchen Menschen wird die Fähigkeit gebraucht, Nein zu sagen. Man muss sich abgrenzen, distanzieren, für sich selbst sorgen und manchmal auch sich selbst verteidigen.

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Bilder © Pexels

Dr. Matthias Ennenbach

Dr. Matthias Ennenbach

Dr. Matthias Ennenbach ist Dipl.-Psychologe/appr. Psychotherapeut, Leiter des Zentrums für Buddhistische Psychotherapie, Ausbilder Buddhistische Psychotherapie BPT® und AusbilderAchtsamkeitstrainer ASST ®www.Info-BPT.de