Aktuelles
Die beste Zeit fürs Meditieren: Morgens, abends oder doch zu Mittag – wann passt Meditation in mein Leben?
Weil Freude ohne Leid nicht existiert, gilt es, Strategien für die Herausforderungen des Lebens zu entwickeln. Das Ziel: ausgeglichen durchs Leben gehen.
Die Mahasatipaṭṭhana Sutta – Buddhas berühmte Lehrrede zur Übung der Achtsamkeit
„ Buddha-Pädagogik “ ist ein vielleicht etwas provokanter Titel für ein Plädoyer, in der Erziehung von Kindern und Jugendlichen, aber auch in der Agogik* Grundlagen philosophisch-logischer Überlegungen in Verbindung mit Leitlinien der Lebensführung und spiritueller Praxis der Meditation und daraus herrührendem Erfahrungswissen systematisch einzubeziehen.
Selbstfürsorge hat körperliche, geistige und zwischenmenschliche Aspekte. Sie zu entdecken ist eine Herausforderung in der modernen Leistungsgesellschaft.
Sitzen, Gehen und Essen können zu etwas Besonderem werden. Unter Anleitung von Bhante Seelawansa wird in Wien das Hier und Jetzt zelebriert. Ein Schnuppersonntag.
Wir befinden uns im März, und der Frühling setzt sich immer mehr gegen den Winter durch. Der Frühling steht für Neubeginn. Das Lebendige, das Frische, die Düfte, das Licht und die Farben kommen wieder zurück. Alles wieder auf Start.
Am 21. März dieses Jahres findet die 23rd Conscious Connection of the IQBC statt. Wir treffen uns um 1 pm CEST und 5:30pm IST auf Zoom.
Beim Waldbaden im Wienerwald lernen Teilnehmende die Heilkraft der Bäume kennen – ein Lokalaugenschein.
Ich kenne einen jungen Mann, der sich die Anleitungen für seine Meditationspraxis aus Büchern geholt hat. Jeden Morgen um 5:00 Uhr setzte er sich auf eine harte Kokosfußmatte – für eine Stunde, einfach so, jahrelang. Es war ihm ein Bedürfnis.
Angesichts der aktuellen Diskussion über Migration und Menschlichkeit frage ich mich, wie wir persönlich zu einer besseren Welt beitragen können. Was können wir tun, um mehr Verständnis, Toleranz und Empathie in unserer Gesellschaft zu fördern?
Lachen verbindet, befreit und entspannt. Lachen schafft Nähe zu Menschen und Distanz zu Problemen.
Während die Praxis der Achtsamkeit inzwischen mitten in der Gesellschaft angekommen ist, haben wir die ethischen Aspekte der buddhistischen Praxis noch nicht so richtig als alltagstauglich entdeckt. Eine Einführung in die buddhistische Ethik.
Religion oder Lebensphilosophie – eine genaue Betrachtung des Zen.
Die Biologie sieht Leben als Wettkampf der Gene und blendet die innerlichen Erfahrungen aus.
Buddha beschreibt einen Weg aus dem Leiden. Das Bewusstwerden der Gedanken und Gefühle spielt dabei eine große Rolle.
Ist der tibetische Buddhismus mit der Ethik und den Werten der westlichen Kultur vereinbar? Ein Gespräch mit Christine A. Chandler, Autorin des Buches: „The Guru Cult of Tibetan Buddhism“.
Resilienz ist aus spiritueller Sicht mehr als die Fähigkeit, mit widrigen Umständen gut umzugehen. Sie ist die Übung des Nichtanhaftens, auch in Bezug auf lieb gewonnene Gewohnheiten. Resilienz entsteht aus einer Weisheit, die über den begrenzten Verstand hinausgeht.
In der traditionellen buddhistischen Lehre wird die Vorstellung vermittelt, dass die Menschheit sich in einem Reifungsprozess befindet, der letztendlich zu einer friedlichen Gesellschaftsordnung führen soll, wie es die Vision des Buddhas zeigt.
Wer ein furchtbares Schicksal erleidet, braucht Sicherheit und Menschlichkeit.
Der Buddhismus hat im Westen seine Verbreitung und Akzeptanz gefunden. Andere asiatische Weisheitslehren sind dagegen eher unbekannt. Mit Blick auf den Daoismus ist das sehr schade, denn auch seine Lehren sind interessant, hilfreich für das Leben und voll tiefer Weisheit.